Fuerteventura ist die zweitgrößte der Kanarischen Inseln und liegt direkt neben Lanzarote, etwa 100 Kilometer von der Westküste Afrikas entfernt. Diese geografische Lage war einer der Hauptgründe für unsere Reise: Während die Winter in Deutschland trist und dunkel sind, wollte ich die Winterferien nutzen, um Sonne zu tanken und dem Alltag zu entfliehen.
Interessanterweise waren es nicht die berühmten Strände, die uns ursprünglich angelockt haben – diese paradiesischen Küsten erkannten wir erst vor Ort als wahre Highlights der Insel. Vielmehr war es „Das Arizona Haus“, das unsere Neugier weckte. Dieses traumhafte Ferienhaus, mit Saguaros an der Terrasse und einem Whirlpool, der den Blick auf einen Vulkan freigibt, schien einfach perfekt für unseren Familienurlaub (mehr dazu später.)
In diesem Artikel möchten wir euch die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Fuerteventura vorstellen, die wir mit unserem Mietwagen erkundet haben. Von endlosen Sanddünen über faszinierende Vulkanlandschaften bis hin zu charmanten Dörfern – hier kommen unsere Highlights.

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Die 14+ schönsten Sehenswürdigkeiten auf Fuerteventura
1. Strände auf Fuerteventura
Der Vorteil einer eher spontanen Reiseplanung? Die Überraschung vor Ort ist umso größer! Nicht, dass ich euch jetzt davon abhalten will, unsere Fuerteventura-Reiseberichte zu lesen – ganz im Gegenteil! Aber ehrlich gesagt: Wir hatten absolut keine Ahnung, wie fantastisch die Strände sind.
Ob schwarze Lavastrände, endlos lange Sandstrände, Buchten für Familien mit ruhigem Wasser oder spektakuläre Ausblicke – die Strände waren für uns die größte Überraschung und gehören definitiv zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Insel.



Unsere liebsten Strände auf Fuerteventura:
- Der schwarze Sandstrand von Ajuy – ein echtes Naturhighlight (dazu später mehr).
- La Pared und Playa de la Escalera – eingerahmt von beeindruckenden Felswänden.
- Playa de Sotavento de Jandía – super fotogen und ein Paradies für Kitesurfer.
- Cofete – der unbestrittene Star unter den Stränden, nicht zuletzt wegen der abenteuerlichen Anreise.
- Für Familien schienen uns die geschützten Buchten von El Cotillo und die Strände nördlich der Dünen von Corralejo am besten geeignet.



2. Naturhighlights auf Fuerteventura
Nach unserer Reise nach Fuerteventura bekam ich einige Nachrichten, in denen die Insel als eher langweilig beschrieben wurde: karge Landschaft, wenig Abwechslung, kein Grün. Die anderen Kanaren seien deutlich spannender. Und ja, auf den ersten Blick mag das stimmen. Hier erwarten euch sanfte, braune Hügel, auf denen kaum etwas wächst. Üppiges Grün findet ihr nur in den Touristengebieten, wo die Rasensprenger fleißig ihre Arbeit tun. Verglichen mit dem saftigen La Palma oder den dramatischen Vulkanlandschaften von Lanzarote klingt das vielleicht unspektakulär.
Aber wer ein Faible für Wüstenlandschaften hat, wird die Natur auf Fuerteventura genauso lieben wie wir.
Starten wir also mit unseren Naturhighlights auf Fuerteventura.

Corralejo Dünenpark (Parque Natural de Corralejo)
Die Dünen von Corralejo gehören zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf Fuerteventura – und ehrlich gesagt: Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand Urlaub auf der Insel macht und dieses Highlight auslässt.
Bevor ihr jetzt denkt: „Schon wieder so eine überlaufene Attraktion…“, keine Sorge! Das Dünengebiet ist wirklich groß: etwa 24 Quadratkilometer, ein Teil davon sogar unter Naturschutz (dort darf man nicht hin), und entlang der Küste gibt’s etwa 10 Kilometer Strand. Ihr habt also richtig viel Platz – perfekt zum Spazierengehen, Sonnenbaden oder einfach nur Abschalten.
Wir haben ziemlich am Anfang beim Moro Beach geparkt und sind die Küste entlang bis zum Hotel Riu (Booking.com)* gelaufen. Zurück ging’s quer über die Dünen mit traumhaftem Blick aufs Meer – richtig genial! Für den kleinen Halbtagesausflug solltet ihr auf jeden Fall Badesachen einpacken.
Morgens war im Corralejo-Dünenpark kaum etwas los – herrlich ruhig. Als wir zurückkamen, war deutlich mehr los: fröhliche Kinder auf den Dünen, Badende im Wasser, viele mit der Kamera unterwegs. Gut besucht, ja – aber überlaufen hat es sich für uns nicht angefühlt.



Ajuy Höhlen
Ein weiteres Must-See-Highlight auf Fuerteventura: die Höhlen von Ajuy. Zwar gibt es an vielen Stränden der Kanarischen Inseln Höhlen, aber ich verrate euch drei Gründe, warum diese Sehenswürdigkeit auf Fuerteventura so besonders ist:
- Der Weg zu den Höhlen führt euch auf eine Anhöhe, von der ihr einen fantastischen Blick auf den schwarzen Sandstrand von Ajuy und die weißen Häuser des Dorfes habt.
- Anschließend geht es oberhalb der Küstenwand weiter – mit wieder genialen Ausblicken auf das Meer. Fand sogar der Teenager so gut, dass er ein Bild davon für seine Insta-Story haben wollte.
- Und dann sind die Ajuy-Höhlen an sich einfach richtig beeindruckend. Zunächst blickt ihr von oben auf das Meer und die Felsen, an denen die Wellen vor der Höhle brechen. Dann führt eine steile Treppe hinab in die riesige Höhle. Von hier aus könnt ihr über die Felsen in die zweite Höhle klettern, und wer kein Problem mit dem Geruch von Taubenschiss hat, kann sogar einen kleinen Tunnel erkunden.
Übrigens gibt es hier, wie an vielen Stränden auf Fuerteventura mit Felswänden, jede Menge der süßen, neugierigen Hörnchen. Ihr merkt schon, es führt kein Weg daran vorbei, dass ihr euch diese Sehenswürdigkeit auf Fuerteventura anschaut.


Wanderung Barranco de las Peñitas
Als ich die Bilder der Wanderung zur Staumauer Presa de las Peñitas sah, war klar: Da muss ich hin! Zwar haben wir nur eine weitere Wanderung unternommen, ich behaupte aber mal: Das ist die schönste Wanderung auf Fuerteventura!
Tatsächlich habe ich die Wanderung ein klein wenig unterschätzt und hatte beim Klettern etwas mit meiner Höhenangst zu kämpfen. Ihr seid damit jetzt aber vorgewarnt und lasst euch diese Fuerteventura Sehenswürdigkeit hoffentlich trotzdem nicht entgehen!


Wir starteten den Rundweg oberhalb der Staumauer mit oasenähnlichen Ausblicken, oberhalb der Kirche Ermita de la Peña, und kraxelten anschließend steil über die Steine zum Arco de las Peñitas. Hier wird der Weg schwer zu finden, da der Trampelpfad nicht immer erkennbar ist und ihr oft über die Steine klettern müsst.
Empfehlenswert ist dieser Abschnitt nur mit trittsicheren Kindern, die gerne klettern. Der Steinbogen ist ein super Fotospot – da wir auch hier früh morgens unterwegs waren, hatten wir auf dem Hinweg die Landschaft komplett für uns allein und konnten die Felsformation in Ruhe genießen.
Zurück ging es dann durch das ziemlich trockene Flussbett und vorbei an der Kirche. Diesen Teil empfand ich als noch etwas herausfordernder, da wir ausschließlich über glatte Steine kletterten. Eine Gruppe französischer Touristen lief die Wanderung in umgekehrter Richtung – alle fünf rutschten lachend über die Steine nach unten und konnten sich nur in letzter Minute stoppen, bevor sie an der Kante ankamen.
Landschaftlich eine grandiose Wanderung, die ihr nicht verpassen solltet. Anschließend waren wir in der Casa Naturaleza essen – eine wunderschöne, grüne Location, die auf dem Weg zurück zum ausgeschilderten Parkplatz in Vega de Río Palmas liegt.
Bestellt euch zum Nachtisch unbedingt Polvito Uruguayo, und für alle Kaffee- und Likörliebhaber: Barraquito.



Spektakuläre Aussichtspunkte
Wenn ihr die Sehenswürdigkeiten auf Fuerteventura auf eigene Faust entdecken wollt, ist ein Mietwagen genau die richtige Wahl. Damit erreicht ihr nicht nur bequem viele spannende Orte, sondern erlebt unterwegs selbst schon einige Highlights – denn viele Straßen und Aussichtspunkte sind Teil des Erlebnisses. Die Straßen sind gut ausgebaut, der Verkehr ist meist entspannt, und ihr könnt jederzeit anhalten, wenn euch etwas interessiert. So erkundet ihr die Insel flexibel und ganz in eurem eigenen Tempo.
Wir haben wieder einen extrem günstigen Wagen bei CHECK24* bekommen – mit umfassendem Versicherungspaket und 24-Stunden-Storno-Option.
Eine besonders schöne Strecke ist die FV-30, die sich durch das bergige Inselinnere schlängelt. Sie verbindet Orte wie Pájara und Betancuria und führt durch eine raue, aber beeindruckende Landschaft. Die sanften Hügel, weiten Blicke und die typisch karge Umgebung sind einfach mega. Die Straße hat einige Serpentinen – wer leicht reisekrank wird, sollte am besten regelmäßig anhalten. Zum Glück gibt es entlang der Strecke viele kleine Haltebuchten mit tollen Ausblicken.
Einer der schönsten Aussichtspunkte liegt an der FV-605: der Mirador Astronómico de Sicasumbre. Von hier habt ihr einen fantastischen Rundumblick über die Landschaft – bei klarer Sicht sogar bis zur Westküste.


Naturschwimmbad Krabbenfelsen
Im stark englisch geprägten Castillo Caleta de Fuste haben wir eine kleine Mittagspause eingelegt – das übrigens direkt nach unserem Besuch in der Saline (zu der wir später noch kommen). Rund um uns saßen hauptsächlich Briten, im Hintergrund lief ein Fußballspiel, und irgendwie fühlte ich mich sofort an einen Mallorca-Urlaub in einem ähnlich britischen Viertel erinnert.
Nach dem Essen haben wir uns spontan ein paar E-Roller geschnappt und sind gemütlich die Küstenstraße entlanggefahren. Hier wartet nämlich eine tolle Sehenswürdigkeit auf Fuerteventura: das Naturschwimmbad Krabbenfelsen. Über die Felsen geht es hinunter zu einem natürlichen Meerwasserbecken – ein spannender Spot, der sich super für eine kleine Erfrischung eignet. Und von oben habt ihr eine richtig schöne Perspektive für Fotos.
Der Playa de Castillo konnte uns dagegen nicht so richtig begeistern, daher unser Fazit: Der Krabbenfelsen ist ein cooler kleiner Zwischenstopp – ideal, um das Naturschwimmbad zu genießen, kurz durchzuatmen und weiterzuziehen.

3. Kulturelle und historische Orte auf Fuerteventura
Fuerteventura ist nicht nur für seine Strände und Landschaften bekannt – auch kulturell hat die Insel einiges zu bieten. Als vermutlich älteste Insel der Kanaren wurde sie schon früh besiedelt, und ihre Geschichte reicht bis zu den Ureinwohnern, den Majoreros, zurück. Später kamen die spanischen Eroberer im 15. Jahrhundert, gründeten Siedlungen und prägten das Inselbild nachhaltig.
Auch wenn wir vor allem die Natur und Strände genossen haben, wollen wir euch zwei kulturelle Highlights auf Fuerteventura unbedingt zeigen.


Die ehemalige Hauptstadt Betancuria
Einen Vormittag haben wir in Betancuria, der ehemaligen Hauptstadt Fuerteventuras, verbracht. Die kleine Stadt liegt malerisch in den Bergen – direkt an der kurvenreichen FV-30 – und überrascht mit einem gemütlichen, aber auch touristischen Flair: weiße, gepflegte Häuser, Kopfsteinpflaster und viel mehr Grün als im sonst so kargen Inselinneren.
Ein schöner Ort ist die Klosterruine Convento de San Buenaventura. Sie ist frei zugänglich, liegt ein paar Gehminuten vom Zentrum entfernt, jedoch könnt ihr hier auch direkt parken.
Zum Mittagessen waren wir im La Sombra – eine coole Location mit Dschungel-Vibes, hipper Karte und leckerem Essen. Es gibt Burger, Bowls, Smoothies – alles frisch und modern. Besonders beliebt, daher: besser vorher reservieren.


Salz Museum Salinas del Carmen
Die historische Saline gibt euch nicht nur Einblicke in den traditionellen Salzabbau auf Fuerteventura, sondern auch einen interessanten Blick auf die Geschichte der Insel.
Zuerst geht’s durch das kleine Museum, in dem alle Infos auf Spanisch und Englisch zu finden sind, wer mag kann sich sogar den Deutschen Audioguide anhören – und ein kurzer Film (dieser auch auf Deutsch) erzählt euch mehr über die Geschichte Fuerteventuras und die Bedeutung des Salzes. Ihr erfahrt, wie die Saline entstanden ist, wie früher Salz gewonnen wurde und warum es lange Zeit ein wichtiges Handelsgut auf der Insel war.
Anschließend könnt ihr das Außengelände erkunden. Über angelegte Wege lauft ihr durch die Saline und seht genau, wie das Meerwasser durch Kanäle in die einzelnen Becken geleitet wird. In den verschiedenen Becken lässt sich gut beobachten, in welchem Stadium der Salzabbau gerade ist – von der Wasserzufuhr bis zur fertigen Kristallisation.
Und das Beste zum Schluss: Überall auf den Steinen sitzen kleine Hörnchen – ein ziemlich süßes Highlight.


Unsere Unterkunft auf Fuerteventura
Wie ich ja schon am Anfang erwähnt habe, haben wir unseren Urlaub auf Fuerteventura vor allem deshalb gebucht, weil ich mich direkt in das sogenannte „Arizona Haus“ verliebt habe: ein ebenerdiges, etwas abgelegenes Ferienhaus mit weitem Blick über die karge Landschaft – genau unser Ding.
Das Haus ist großzügig geschnitten, gemütlich eingerichtet und bietet alles, was man für einen entspannten Selbstversorger-Urlaub braucht: eine große Küche, bequeme Zimmer und vor allem Ruhe.
Das absolute Highlight war aber die offene Terrasse – mit Blick auf die Saguaros (daher der Name „Arizona Haus“), einer gemütlichen Hängeschaukelbank und einem Hot Tub, aus dem wir abends den Sonnenuntergang beobachten konnten.
Für uns war es die perfekte Unterkunft – allerdings: ohne Mietwagen geht hier nichts.


Unser Fazit zu den Sehenswürdigkeiten auf Fuerteventura
Ich muss ja schon ganz ehrlich sagen: Die meisten Orte, die wir besuchen, mag ich. Viele davon liebe ich. Fuerteventura und das Arizona Haus fallen ganz klar in die „Liebe ich“-Kategorie. Es hat mir so gut getan, dem deutschen Winter für ein paar Tage zu entfliehen, dass jetzt schon klar ist: Im nächsten Winter werden wir eine andere kanarische Insel erkunden.
Unsere Highlights auf Fuerteventura: Fast alle Strände, genauer gehe ich darauf im extra Artikel zu den schönsten Stränden auf Fuerteventura ein. Die Ajuy Höhlen und die Wanderung Barranco de las Penitas waren grandios und auch für ältere Kinder noch ein spannender Ausflug.
Weitere Fuerteventura Sehenswürdigkeiten: Ausflug auf die Insel Lobos – bei inxtagenumdiewelt findet ihr einen Reisebericht und die Wanderung auf den Calderon Hondo landet bei gehmalreisen in den Top 10.
Über GetYourGuide* hatten wir eine Delfin-Bootstour gebucht. Am Ende war’s ganz nett – vor allem wegen der tollen Ausblicke vom Wasser auf die Strände und den Leuchtturm von Morro Jable. Und ein echter Zufall: In unserem kleinen Boot mit vielleicht 14 Personen saß ausgerechnet ein Arbeitskollege von Mark, der gerade mit seiner Familie auf Kanaren-Kreuzfahrt war und einen Tag auf Fuerteventura verbrachte. Die Welt ist echt klein! Allerdings: Delfine haben wir keine gesehen – und abgesehen von einem einzelnen Fisch auch sonst keine Tiere. Das war natürlich etwas enttäuschend.
Alternativ findet ihr auch noch andere Wasseraktivitäten:
Offenlegung und Werbehinweis:
Unseren Familienurlaub im Winter auf Fuerteventura haben wir komplett selbst organisiert – wir haben alles eigenständig recherchiert, gebucht und bezahlt. Es gab keine Kooperationen, und dieser Beitrag ist nicht gesponsert.
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