Die Einkaufspassage wurde im 19. Jahrhundert eröffnet. Benannt nach dem König, unter dem die Einigkeit Italiens erfolgte – Vittorio Emanuele II. Highlight ist natürlich die Bauweise dieser Galerie, mit der großen Kuppel, den Mosaiken auf dem Boden und den schicken Ladenzeilen. Einige Jahre später wurde die Galleria Umberto II in Neapel mit dem gleichen Baustil eröffnet (unsere Highlights für einen Städtetrip nach Neapel findet ihr hier).
Fürs Shoppen entsprechen die Läden dort nicht unserer Preiskategorie, ebenso wenig wie die „Via Monte Napoleone“ – sie gilt als eine der teuersten Einkaufsstraßen Europas. In Mailand, der italienischen Modestadt, findet ihr aber rund um die Galleria Vittorio Emanuele II unzählige bezahlbare Shoppingmöglichkeiten.
Für unsere Kids jedoch nur interessant: Der Lego Shop mit einem Nachbau des Mailänder Doms und der Ferrari-Laden, mit ausgestelltem Formel-1-Rennwagen (und kostenpflichtigen Fahrsimulatoren, die haben wir nicht genutzt).