Hanoi mit Kindern erleben – die Wohnung über der Suppenküche

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  • Beitrag zuletzt geändert am:12. März 2025
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Wenn ihr Vietnams Hauptstadt besucht, solltet ihr euch auf ein echtes Abenteuer einstellen. Schon bei der Ankunft wird klar: Hier läuft alles ein bisschen anders. Verkehrsregeln? Hupen ersetzt sie. Die Straßen sind vollgestopft mit Motorrollern, Autos, Fahrrädern und Fußgängern, die sich scheinbar ohne System, aber mit perfektem Timing durch den Wahnsinn bewegen. Unser Tipp: Nicht stehen bleiben, nicht ausweichen – die Roller fahren um euch herum. Klingt verrückt? Ist es auch.

Doch Hanoi hat weit mehr zu bieten als nur chaotischen Straßenverkehr. Wir erlebten die traditionelle Kunst des Wasserpuppentheaters, schlenderten durch die schmale Train Street, besuchten das beeindruckende, aber bedrückende Ho-Chi-Minh-Mausoleum, tauchten im Kriegsmuseum in Vietnams bewegte Geschichte ein und fanden ein wenig Ruhe am Hoan-Kiem-See sowie auf dem Gelände der Zitadelle „Thang Long“.

Hanoi ist intensiv – in jeder Hinsicht. Die Stadt kann fordern, aber sie zeigt auch eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Kultur und Alltagsleben. Wir zeigen euch nun 6 Sehenswürdigkeiten für Hanoi mit Kindern.

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Der Verkehr in Hanoi

Vor ein paar Wochen noch in Bangkok gewesen – da kann uns Hanoi doch nicht schocken. Dachten wir. Totaler Quatsch!

Von der ersten bis zur letzten Minute hat uns der Verkehr in Hanoi völlig überfordert – vor allem mit Kindern! Tausende Roller aus allen Richtungen, dazwischen vereinzelte Autos, und alle hupten im Sekundentakt, als wäre die Hupe eine Art Totmannschalter.

Zur Erklärung: Ein Totmannschalter ist eine Sicherheitsvorrichtung, die dafür sorgt, dass Maschinen nur dann weiterlaufen, wenn eine Person aktiv handelt – etwa durch das regelmäßige Drücken eines Knopfes. Bleibt die Aktion aus, wird das Fahrzeug automatisch gestoppt. 

Über die Straße zu kommen? Eine echte Challenge. Besonders, wenn eure Kinder sich nicht mehr an die Hand nehmen lassen. Unsere Überlebensstrategie? Immer gleichmäßig weitergehen, nicht stehen bleiben, nicht ausweichen – aber bitte auch nicht loslaufen, wenn ein Auto kommt! Die Rollerfahrer weichen aus. Meistens. Eine Garantie geben wir nicht. Vielleicht müsst ihr einfach während eures gesamten Aufenthalts auf einer Straßenseite bleiben. Oder nur Orte besuchen, die ihr ohne Straßenüberquerung erreicht… 

Unsere Leseempfehlung dazu: Im Kinderbuch „Das Geheimnis der vier Tempel“ (Link zum weltenbummlerkids Shop) nimmt euch das Wohnmobil B-OB mit nach Hanoi, schildert den Wahnsinn des Verkehrs und zeigt euch und euren Kindern weitere Highlights in Vietnam. 

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1.) Kulturelle Sehenswürdigkeit in Hanoi: Ho Chi Minh Mausoleum

Schon auf dem Weg zum Ho-Chi-Minh-Mausoleum wurde uns klar: Wir waren in einem kommunistischen Land. Die Architektur unterschied sich völlig von allem, was wir bisher aus Asien kannten. Mark strahlte – ihn beeindruckten die monumentalen Betonklötze sozialistischer Bauart rund um das Mausoleum. Wir anderen? Nicht so sehr.

Soldaten standen an ihren Wachposten, die Szenerie wirkte streng und diszipliniert. Es war kaum etwas los – durch die Corona-Krise hatten sich nur wenige Touristen hierher verirrt. Die überdachten Wartewege konnten wir ohne Verzögerung durchlaufen. Aber bitte immer genau so, wie es vorgeschrieben war. Ich schlenderte ein paar Schritte weiter – ein Soldat sah mich sofort nervös an. Mark zog mich zurück. „Du darfst nicht auf diesem Gehweg laufen! Hast du das Schild nicht gesehen?“ Normalerweise konnte man hier nichts falsch machen – die Regeln waren klar: Kamera und Verpflegung am Eingang abgeben, strikt der angegebenen Route folgen.

Ich hatte tatsächlich einen Ball eingepackt, in der Annahme, die Kinder könnten auf der Grünfläche vor dem Mausoleum spielen. Fehlanzeige! Stattdessen mussten sie mit hinein – und sahen ihren ersten Toten: Ho Chi Minh. Der Volksheld, liebevoll „Onkel Ho“ genannt, lag einbalsamiert in seinem Glassarg.

In Zweierreihen liefen wir durch die abgedunkelten Räume. Die Temperatur war heruntergekühlt – wohl ideal für einen einbalsamierten Leichnam. An den Seiten standen Soldaten, die uns mit ernsten Blicken musterten. Arme anlegen! Nicht in die Tasche stecken, nicht verschränken. Auch rund um den Sarg – Soldaten. Wir waren erstaunt, wie gut der ehemalige Präsident und Revolutionär aussah. Immerhin war er schon seit 1969 tot!

Auf dem Gelände gab es noch einiges mehr zu entdecken. Das Museum soll total interessant sein. (Tipp: Unbedingt nach einem Guide fragen!) Aber die Kinder entschieden einstimmig: Genug Ho Chi Minh für heute!

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2.) Vietnam Military History Museum in Hanoi mit Kindern

Die Corona-Krise machte sich langsam nicht mehr nur durch fehlende Touristen bemerkbar. Am Eingang des Museums wurden wir direkt gefragt, woher wir kamen. Auf unsere Antwort „Germany“ folgte die immer gleiche Reaktion: ein vorsichtiger Schritt rückwärts, ein wortloser Verweis auf das Desinfektionsmittel – und das obligatorische Fiebermessen.

Im Museum war die Ausstellung verständlich aufgebaut, mit gut lesbaren englischen Erklärungen. Bedrückt standen wir vor der großen Tafel mit den Jahreszahlen – eine erschütternde Liste all der Kriege, in die Vietnam verwickelt war. Auf den Bildern betrachteten wir die Abwehrsysteme des Landes, während wir über „Agent Orange“ sprachen: das Entlaubungsmittel, das die USA über Vietnam versprühten, um den Dschungel als Versteck unbrauchbar zu machen.

Die Folgen? Unzählige Vietnamesen erkrankten – ebenso wie die eigenen US-Soldaten. Noch heute leidet das Land unter den Spätfolgen: Fehlbildungen bei Kindern, Krebserkrankungen und andere gesundheitliche Schäden.

An einem Schaukasten betrachteten wir die nachgebildeten Tunnelsysteme, in denen sich vietnamesische Soldaten versteckten. Unvorstellbar, wie weitläufig, eng und bedrückend es dort unten gewesen sein musste.

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Das Museum hatte einen großen Außenbereich, in dem zahlreiche Flugzeuge und andere Kriegsmaschinen ausgestellt waren. Besonders ins Auge fiel der „Trümmerhaufen“ in der Mitte des Platzes – die Überreste zweier abgeschossener amerikanischer Flugzeuge.

Vom Flaggenturm aus hatten wir einen großartigen Blick über das gesamte Gelände. Während wir die Maschinen bestaunten und versuchten, den Kindern unsere Kenntnisse über den Vietnamkrieg näherzubringen, geschah plötzlich etwas Unerwartetes: Die ersten Fahrzeuge des Gesundheitsamtes fuhren auf das Gelände.

Kurz darauf stiegen Menschen in Ganzkörperanzügen aus und begannen, in bester Ghostbuster-Manier das Museum zu desinfizieren. Vorbildlich – aber dennoch irgendwie beängstigend.

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3.) Highlight in Hanoi mit Kindern: Zitadelle Thang Long - UNESCO Weltkulturerbe

Das Ho-Chi-Minh-Mausoleum, das Kriegsmuseum und die Zitadelle lagen alle in derselben Ecke der Stadt – es lohnte sich also, sie gemeinsam zu besuchen. Wir mussten allerdings die eingeschränkten Öffnungszeiten des Mausoleums und die Mittagspause im Kriegsmuseum beachten (und normalerweise vermutlich auch den Menschenandrang).

Die kaiserliche „Zitadelle des aufsteigenden Drachen“ war ein wirklich schönes Bauwerk. Hier konnten sich die Kinder endlich frei bewegen – und im hinteren Teil der Anlage gab es sogar einen Spielplatz! Tipp: Insektenspray mitnehmen! Wir wurden dort ziemlich zerstochen.

Über 13 Jahrhunderte hinweg diente die Zitadelle als Herrschersitz verschiedener Kaiser-Dynastien. Leider mussten wir zugeben, dass unser Wissen über diese Dynastien hiermit auch schon endete. Während unserer Reise hatten wir auch die Zitadelle in Huế besucht – und die hatte uns sogar noch besser gefallen!

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4.) Beliebteste Attraktion in Hanoi mit Kindern: Wasserpuppentheater "Thang Long Water Puppet Theatre"

Normalerweise musste man wohl rechtzeitig Tickets für diese Attraktion besorgen. Wer also einen Besuch im Wasserpuppentheater Hanoi mit Kindern plante, sollte sich frühzeitig darum kümmern.

Im Theater standen die Darsteller bis zur Hüfte im Wasser, versteckt hinter einem Vorhang, und ließen davor ihre kunstvollen Puppen tanzen. Erzählt wurden wichtige vietnamesische Geschichten – darunter die bekannte Schildkrötensage – sowie Alltagsszenen, etwa vom Reisanbau. Begleitet wurde das Spektakel von einem kleinen Orchester, das auf traditionellen vietnamesischen Instrumenten spielte. Allein das war schon unglaublich faszinierend!

Diese besondere Kunstform entstand wohl bereits im 13. Jahrhundert und wurde ursprünglich auf Seen oder überfluteten Reisfeldern vorgeführt. Julian (8 Jahre) war völlig begeistert: „Ey, das war ja so geil!“

Wer mit Kindern in Hanoi unterwegs war, sollte sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen! Übrigens hatten wir Audioguides, legten sie aber schnell zur Seite – unserer Meinung nach nicht nötig.

5.) Ruheoase für den Familienurlaub in Hanoi: Hoan Kim See

Der Hoan-Kiem-See lag direkt gegenüber dem Wasserpuppentheater. Hier konnten sich die Kinder wieder frei bewegen, während wir im Schatten saßen und die Angler beobachteten.

Einer alten Sage nach soll an diesem See eine riesige, goldene Schildkröte einem Fischer ein magisches Schwert übergeben haben – ein Schwert, das ihn unbesiegbar machte. Mit dieser Waffe besiegte der Fischer die Ming-Dynastie im 15. Jahrhundert und wurde schließlich selbst König. Doch als er sich eines Tages am See für das Schwert bedanken wollte, tauchte die Schildkröte erneut auf – diesmal, um die Waffe zurückzufordern. Während der König noch zögerte, stieg das Schwert plötzlich in den Himmel, verwandelte sich in einen Drachen und stürzte dann in den See.

Eine besonders schöne Sehenswürdigkeit am See war die rote Brücke, die auf eine kleine Insel führte. Am Abend wurde sie wunderschön beleuchtet!

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6.) Must-See in Hanoi mit Kindern: Trainstreet

Die berühmte Train Street in Hanoi war ein echtes Highlight – aber auch nichts für schwache Nerven! Mehrmals am Tag donnerte ein Zug hautnah an den Häusern vorbei, so nah, dass man teilweise nur eine Armlänge entfernt stand.

Die schmale Straße war gesäumt von kleinen Cafés, in denen sich Besucher bei einem vietnamesischen Kaffee niederlassen konnten, um das Spektakel aus nächster Nähe zu beobachten. Die Bewohner der Straße waren daran gewöhnt, sie zogen ihre Stühle beiseite, nahmen ihre Wäsche ab – und Sekunden später raste der Zug durch.

Besonders spannend war das Warten auf den Moment, wenn das laute Signalhorn ertönte und alle zur Seite sprangen. Für Kinder (und auch für uns Erwachsene) war es ein atemberaubendes Erlebnis, diesen Anblick aus erster Reihe mitzuerleben. Tipp für ein ganz besonderes Andenken:

Legt einen Kronkorken auf die Schiene, bevor der Zug kommt! Sobald der Zug darübergerollt war, hatte man einen flachgepressten, einzigartigen Souvenir-Kronkorken – eine tolle Erinnerung an diesen außergewöhnlichen Ort.

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Unsere Unterkunft in Hanoi:

Natürlich wollten wir auf Reisen ein wenig ins kulturelle Leben eintauchen und auch mal einen Blick hinter die touristischen Kulissen werfen. Aber unser Airbnb in Hanoi? Das war dann doch eine Nummer zu viel.

Der Eingang lag versteckt hinter einer Suppenküche – eine dieser typischen vietnamesischen Garküchen mit winzigen Plastik-Kinderstühlen in Kindergröße. Wir quetschten uns vorbei am brodelnden Suppentopf, liefen einen dunklen Gang entlang, schlängelten uns um Schüsseln mit Fleisch und an Frauen vorbei, die auf dem Boden Gemüse schnitten. Dann eine enge Treppe nach oben, vorbei an einer Einzimmer-Wohnung – ein Raum, Teppich, Fernseher, Schuhe davor. That’s it.

Oben angekommen, wurden wir von unserem super netten Host empfangen. Sein „Wohnzimmer“? Gleichzeitig unser Eingangsbereich. Seine Couch war sein Bett, der Tisch daneben sein Teetisch. Er trank mit uns, lachte, gab uns Tipps – die Gastfreundschaft war großartig! Und unser Zimmer? Sauber, schön – alles top.

ABER: Dieser Geruch!

Den ganzen Tag hing der penetrante Suppengeruch im Zimmer. Nachts wachten wir auf – und ekelten uns! Doch das Schlimmste? Morgens. Auf nüchternem Magen durch die Küche, vorbei an offen liegendem Fleisch, umhüllt von diesem intensiven Dunst aus Brühe, Gewürzen und undefinierbaren Aromen.

Leute, guckt euch das Video an. Reallife pur! Und außer Mark konnte hier keiner eine Suppe essen. Ich schwankte zwischen „Was für eine Erfahrung!“ und „Igitt, nie wieder!“

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Unser Fazit zu Hanoi mit Kindern:

Wir würden sagen: Wenn es sich vermeiden lässt, reist nicht mit Kindern nach Hanoi. Aber da ihr vermutlich sowieso in Hanoi oder Ho-Chi-Minh-City landet, bleibt ein kurzer Aufenthalt kaum aus. Unsere Empfehlung? Zwei Nächte.

Das reicht, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mitzunehmen: die Zitadelle, das Kriegsmuseum und am Abend eine Vorstellung im Wasserpuppentheater. Und ganz wichtig: Einen Egg Coffee trinken! Am besten gar nicht lange drüber nachdenken – einfach probieren!

Tipp: Falls ihr in den warmen Monaten in Hanoi seid, bucht euch ein Hotel mit Pool. Die Stadt kann unglaublich stickig und heiß sein!

Falls ihr euch fragt, warum die Häuser hier so schmal und dafür ewig lang sind – das liegt an der Grundsteuer! Die wird in Vietnam nämlich nach der Breite des Hauses berechnet.

Unbedingt einmal in einen dieser schmalen Gänge abbiegen! Ihr werdet ein Wirrwarr aus engen Gassen, winzigen Eingängen und offenen Küchen entdecken – Hanoi, wie es wirklich ist.

Übrigens sind die Stadtviertel thematisch geordnet. Wir haben zum Beispiel im „Farben- und Lack“-Viertel gewohnt. Es gibt aber auch Straßen, in denen ausschließlich Schuhe, Kleidung oder Haushaltswaren verkauft werden. Besonders schön fanden wir die Kaffee-Straße, weniger ansprechend war dagegen die Lebensmittel-Straße – zu viel offenes, ungekühltes Fleisch…

Falls ihr Hanoi mit Kindern besucht habt und begeistert wart, schreibt es in die Kommentare! Für uns war Hanoi – neben Paris und Kairo – eine der wenigen Städte, in denen wir uns nicht wirklich wohlgefühlt haben. Aber wie immer: Alles unsere persönliche Meinung.

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St Joseph Kathedrale
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Egg Coffee
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Offenlegung zu unserem Blogartikel zu Hanoi mit Kindern:

Unsere Flüge, die Unterkunft, Verpflegung, Eintritte und alle weiteren Ausgaben in Vietnam haben wir selbst bezahlt (außer unser Familienbesuch hat uns zum Essen eingeladen!). Das in diesem Blogartikel erwähnte Buch “ Das Geheimnis der vier Tempel“ wurde uns auf unsere Anfrage kostenfrei vom weltenbummlerkids Verlag zur Verfügung gestellt. Nachdem wir es begeistert gelesen hatten, wurde das Buch von uns an die Bücherei einer Freien Schule weitergegeben.

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Simone

    Wir sind grad in Hanoi und ich hätte deinen Artikel echt gerne früher gelesen- in anderen Städten waren wir traurig im nur 2-3 Nächte, hier also 5 und über Weihnachten- aber Hanoi mag ich gar nicht ☹️

    1. Jenni

      Hi Simone! Oh Mensch, das tut mir Leid, dass es euch mit Hanoi auch so geht. Vielleicht findet ihr ja noch irgendeine Ecke in der Stadt, die euch gefällt. Ich hoffe, ihr könnt noch das beste aus eurer Zeit in Vietnam rausholen. Liebe Grüße Jenni

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