Ein Kleinbus sammelt euch morgens am Hotel ein, bringt euch zum Elefanten-Camp und bringt euch abends wieder zurück. Als Verpflegung gibt es mittags ein sehr leckeres Buffet, mit einer Auswahl, die uns positiv überraschte, sowie Wasser zum Auffüllen. Kostenpflichtig könnt ihr euch Eis, Kaffee oder Softgetränke vor Ort kaufen.
Wir haben unglaublich viel gelernt: Merkmale zwischen asiatischen und afrikanischen Elefanten, wieviel so ein Tier frisst, wie schwer so ein Elefanten-Backenzahn ist und haben beobachtet, wie die Tiere ihren Rüssel nutzen. Zwischen Tierfütterung und Spaziergang über die Anlage ist genügend Zeit, um sich in Ruhe auf der Terrasse umzuschauen und irgendwo findet ihr immer einen Elefanten oder Wasserbüffel zum Beobachten. Außerdem gibt es unzählige gerettete Katzen und Hunde im Elephant Nature Park.
Der Großteil der Tiere lebt in den hügligen Gebieten, fern der Touristen. Einige isoliert, da sie seit Ihrer Gefangenschaft durch die Menschen aggressiv sind. 3 von uns 4 waren mega begeistert von dem Tag in Elefantencamp. Ich für meinen Teil muss gestehen, dass ich den Umgang mit den Tieren als sehr respektvoll erlebt habe, dennoch nicht zu 100% überzeugt bin, ob dies die beste Möglichkeit ist, um den Tieren die Pflege zukommen zu lassen, die sie benötigen.