Nach Schottland wollten wir schon lange mal wieder – speziell um die Isle of Skye zu sehen. Herbstferien, begrenzte Zeit und der Wunsch, weniger zu fliegen machten die Anreise selbst zu einer bewussten Entscheidung. Statt Flug wählten wir einen anderen Weg: mit der Fähre von den Niederlanden nach Newcastle und von dort weiter mit dem Auto nach Schottland.
Eine Nacht auf See, das eigene Auto dabei, morgens ankommen und direkt weiterfahren – das klang nach einer guten Mischung aus Effizienz und Reisegefühl. Dass uns auf der Nordsee ein ausgewachsener Herbststurm erwarten würde, wussten wir zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht.
In diesem Reisebericht nehmen wir euch mit auf unsere Fährüberfahrt: von der Anreise zum Hafen über den Check-in, unsere Kabine, Restaurants und Angebote an Bord bis hin zu einer stürmischen Nacht auf See und der Ankunft in England.
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Warum wir uns für die Fähre statt Flug oder Eurostar entschieden haben
Uns war von Anfang an klar: Wir wollten in den Herbstferien nach Schottland. Herbstferien bedeuten bei uns allerdings auch eine klare zeitliche Begrenzung – maximal zwei Wochen. Für eine so lange Strecke wollten wir weder unnötig Zeit verlieren noch mehrere Reisetage ausschließlich auf der Autobahn verbringen.
Da wir außerdem versuchen, unsere Flugreisen bewusst zu reduzieren, kam ein Flug nach Schottland für uns diesmal nicht infrage. Gleichzeitig gibt es mit der Fährverbindung von den Niederlanden nach Nordengland eine komfortable Alternative, die genau zu unserem Reisevorhaben passte. Damit war schnell klar: Wir nehmen die Fähre.
Vor einigen Jahren waren wir bereits auf eine andere Art in Großbritannien unterwegs: Damals sind wir mit dem Eurostar nach London gefahren, mit dem Zug weiter nach Brighton und haben dort unseren Roadtrip entlang der Südküste gestartet – über Cornwall bis hinauf nach Schottland, allerdings mit einem Mietwagen. Eine tolle Reise, aber auch eine, bei der Schottland eher der Abschluss als der Fokus war.
→ Part 1 dieser Reise durch England, Part 2 von England nach Schottland.
Dieses Mal sollte es anders sein. Schottland war das Hauptziel, allen voran die Isle of Skye. Deshalb entschieden wir uns bewusst gegen eine Fährverbindung nach Dover. Der Süden Englands hätte zwar auch seinen Reiz gehabt, hätte aber wertvolle Zeit gekostet. Stattdessen wollten wir möglichst weit im Norden ankommen, um schneller dort zu sein, wo wir wirklich hinwollten: an der Grenze zu Schottland.
→ Unser Roadtrip durch Schottland nach der Anreise mit der Fähre.
Vorteile der Fähre mit dem eigenen Auto
Für uns hatte die Fähre mit dem eigenen Auto vor allem einen sehr praktischen Vorteil: Sie macht die Anreise deutlich einfacher – organisatorisch und logistisch. Ohne Auto auf die Fähre zu gehen, funktioniert natürlich auch, aber es wäre für uns spürbar aufwendiger geworden. Man müsste erst vom Hauptbahnhof Amsterdam (oder der Unterkunft) zum Fährterminal kommen, in Newcastle nach der Ankunft wiederum irgendwie vom Fährableger zur Mietwagenstation – und das Ganze jeweils mit dem gesamten Gepäck. Machbar, keine Frage, aber eben mit deutlich mehr Umstiegen, Wartezeiten und potenziellen Stressmomenten.
Dass das grundsätzlich geht, wissen wir sogar aus eigener Erfahrung: In Australien sind wir einmal ohne Auto mit der Fähre von Melbourne nach Tasmanien gefahren. Auch dort hat es funktioniert.
Ein weiterer wichtiger Punkt war das Gepäck. Gerade für Schottland im Herbst – mit Regenjacken, warmen Schichten, Wanderschuhen und allem, was man für wechselhaftes Wetter braucht – ist es angenehm, nicht bei jedem Umstieg überlegen zu müssen, wie man Koffer und Taschen am besten bewegt. Mit dem Auto lässt sich das einfach mitnehmen und verstauen.
Ganz unbegrenzt war unser Gepäck trotzdem nicht: Wir waren zu fünft im Auto, das heißt, auch hier mussten wir sinnvoll packen und priorisieren. Aber im Vergleich zu Bahn/Transfers/Mietwagen-Organisation war es für uns die deutlich entspanntere Lösung – vor allem, weil wir nach der Ankunft in Newcastle direkt losfahren konnten, statt erstmal den nächsten Programmpunkt „Transport“ abzuhaken.
Fähre oder Eurostar – kurzer Vergleich für eine Schottland-Reise
Wir haben beide Varianten genutzt: Eurostar nach London mit anschließendem Mietwagen sowie die Fähre von den Niederlanden nach Newcastle mit dem eigenen Auto. Für eine Schottlandreise – insbesondere mit begrenzter Zeit – ergeben sich dabei klare Unterschiede.
Eurostar nach London + Weiterfahrt nach Schottland
- Eurostar-Ankunft: London
- Weiterfahrt nach Oban: 🚆 Zug: ca. 9 Stunden (meist mit Umstiegen) 🚗 Auto: ca. 10 Stunden
- Realistisch: meist mindestens eine zusätzliche Hotelübernachtung in oder bei London
- Zusatzaufwand: Mietwagenabholung, Transfers, Gepäckhandling
Fähre Niederlande – Newcastle + Auto
- Ankunft: Newcastle (Nordengland)
- Weiterfahrt nach Oban: 🚗 ca. 5–6 Stunden
- Übernachtung: erfolgt während der Überfahrt in der Kabine
Kurzfazit
Wenn das Ziel klar in Schottland liegt, spart die Fähre nach Newcastle Zeit, eine zusätzliche Hotelnacht und organisatorische Schritte. Der Eurostar ist ideal, wenn London oder Südengland Teil der Reise sein sollen – für eine direkte Schottlandreise ist die Route über Newcastle jedoch deutlich effizienter. Und bei unserer nächsten Reise nach Großbritannien testen wir dann mal die Fähre nach Dover!
Anreise zum Hafen in den Niederlanden & Check-in mit dem Auto
Da wir aus Südhessen angereist sind, lag bereits vor der eigentlichen Fährfahrt eine längere Strecke vor uns. Allein die Fahrt bis in die Niederlande dauert rund sieben Stunden, weshalb wir uns bewusst gegen eine direkte Durchfahrt entschieden haben. Stattdessen legten wir eine Zwischenübernachtung in Haarlem ein – inklusive einer kurzen, entspannten Stadterkundung. Das hat nicht nur die Anreise aufgeteilt, sondern auch für einen deutlich stressfreieren Start in die Fährfahrt gesorgt.
Grundsätzlich gilt: Plant unbedingt genügend Zeitpuffer ein. Die Fähre wartet nicht. Egal, aus welchem Grund man verspätet am Hafen ankommt – die Abfahrt erfolgt pünktlich, ob man an Bord ist oder nicht. Gerade bei längerer Anreise, Verkehr oder Staus sollte man diesen Punkt nicht unterschätzen.
Vor der Abfahrt gibt es außerdem einige wichtige Bestimmungen, die man kennen sollte. Bestimmte Lebensmittel dürfen nicht mit an Bord gebracht werden, darunter zum Beispiel Käse. Diese Informationen erhält man vorab vom Fähranbieter.
Am Hafen selbst läuft der Ablauf strukturiert und zügig ab. Ihr reiht euch mit dem Auto in die zugewiesene Warteschlange ein, anschließend folgt eine kurze Kontrolle. Bei uns wurde das Fahrzeug lediglich mit einem Detektor unter dem Auto überprüft, danach erfolgte die Passkontrolle. Anschließend ging es direkt weiter auf das Schiff.
Insgesamt empfanden wir den Check-in-Prozess als unkompliziert.
Mit dem Auto auf die Fähre + was mit auf das Schiff nehmen
Sobald ihr mit dem Auto auf die Fähre fahrt, weist euch das Personal einen festen Stellplatz auf dem Fahrzeugdeck zu. Danach heißt es: Auto abstellen, Motor aus – und wichtig zu wissen: Während der Überfahrt kommt ihr nicht mehr zurück zum Fahrzeug. Plant das unbedingt ein.
Alles, was ihr am Abend, in der Nacht und am nächsten Morgen braucht, solltet ihr deshalb vor dem Verlassen des Autos griffbereit haben und mit in die Kabine nehmen. Wir hatten dafür eine extra Tasche gepackt.
Praktisch mit in die Kabine:
- Schlafsachen und Wechselkleidung
- Wasch- und Hygieneartikel
- Medikamente – inklusive etwas gegen Übelkeit, falls es schaukelig wird
- Ladegeräte und ggf. Powerbank
- wichtige Dokumente (Pässe, Tickets)
- Kleinigkeiten für den Abend (z. B. Buch, Kopfhörer)
Ein hilfreiches Detail: Ihr bekommt einen Zettel, auf dem euer Bereich bzw. Deck/Zugang notiert ist – damit ihr am nächsten Morgen euer Auto schnell wiederfindet.
Und noch ein Tipp aus unserer Praxis: Wir hatten uns ein kleines Picknick zum Abendessen und Frühstück vorbereitet. So mussten wir an Bord morgens nur noch Kaffee kaufen.
Unsere Fährüberfahrt im Herbst nach England
Unsere Kabine, Essen & Ausstattung an Bord
Wir hatten eine 5er-Kabine:
- drei Hochbetten auf der einen Seite
- zwei Betten auf der anderen Seite, wobei eines hochklappbar war und sich tagsüber gut als Sitzfläche nutzen ließ
Zusätzlich gab es einen Spiegel mit kleinem Tisch und Hocker. Das Badezimmer bestand aus WC, Waschbecken und Dusche. Bettzeug und Handtücher waren vorhanden.
Was ihr allerdings wissen solltet: Die dreier Hochbetten sind nach oben hin recht eng. Ich habe im obersten Bett geschlafen – und erst dort gemerkt, wie oft ich nachts ganz automatisch meine Arme ausstrecke. Ergebnis: Ich bin mehrfach mit den Armen an die Decke gestoßen. → Insta-Reel von unserer Überfahrt.
Zur Temperatur: Einen Regler haben wir ehrlich gesagt nicht entdeckt. Grundsätzlich war es aber okay – allerdings fanden wir die Luft in der Kabine nachts irgendwann nicht mehr so super. Mit fünf Personen in einem kleinen Raum merkt man das einfach.
Beim Stauraum waren wir positiv überrascht: Für eine Nacht war genug Platz, um Taschen und Sachen unterzubringen, ohne dass alles sofort im Weg lag.
Die Geräuschkulisse ist so ein typisches Fähren-Ding: Das Motorschummern ist da, daran gewöhnt ihr euch schnell. Was stärker ins Gewicht fallen kann: Nachbarn hört ihr ziemlich gut, je nachdem, wie laut es auf dem Gang oder in den Kabinen nebenan ist.
An Bord gibt es grundsätzlich mehrere Möglichkeiten zum Essen und Trinken. Es stehen Restaurants, Bars sowie ein Starbucks zur Verfügung – wer also abends essen oder morgens frühstücken möchte, muss sich nicht selbst versorgen. Wir haben die Restaurants allerdings nicht genutzt, da wir uns bewusst ein kleines Picknick und Frühstück vorbereitet hatten und an Bord nur noch Kaffee gekauft haben.
Neben den gastronomischen Angeboten gibt es auch Aufenthaltsbereiche, in denen ihr sitzen, etwas trinken oder einfach die Überfahrt verbringen könnt, außerdem gibt es ein Kino. Für Familien mit Kindern ist außerdem eine kleine Kinderspielecke vorhanden.
Ein besonderes Angebot, das uns neugierig gemacht hat, war eine Wale-Watching-Begleitung an Bord. Morgens waren tatsächlich Mitarbeitende dabei, die auf Wale aufmerksam machen und Fragen beantworten. Allerdings war das Meer an diesem Tag so rau, dass eine Sichtung bei uns leider nicht möglich war – entdeckt haben wir nichts.
Unsere Erlebnisse bei der Fährtfahrt nach Schottland (ja... nach England)
Der Tag unserer Überfahrt war extrem stürmisch. Schon vor der Abfahrt war klar, dass das kein ruhiger Abend werden würde: Viele andere Fähren wurden an diesem Tag abgesagt, unsere hingegen sollte fahren – allerdings nicht ganz auf der ursprünglich geplanten Route.
Draußen an Deck zu gehen war ein kleines Abenteuer für sich. Der Wind war enorm, besonders in einzelnen Windschneisen, in denen es plötzlich richtig heftig wurde. Teilweise mussten wir uns an den Geländern festklammern, um sicher stehen zu bleiben. Angst hatten wir dabei keine – Respekt vor dem Wetter aber definitiv.
Abends im Bett bewegte sich das Schiff sehr spürbar, und der Magen schaukelte ordentlich mit. Ich bin nachts mehrmals aufgewacht und habe mich instinktiv am Bett festgehalten, weil ich das Gefühl hatte, sonst herauszufallen. Wir nahmen vorsichtshalber lieber doch Medikamente gegen Reiseübelkeit und kamen so ganz gut durch die Nacht – tatsächlich sind wir seefester, als ich es erwartet hätte.
Besonders spannend im direkten Vergleich: Die Rückfahrt war komplett ruhig. Kaum Bewegung, entspanntes Schlafen, eine völlig andere Atmosphäre.
Unterm Strich bleibt für uns: Die stürmische Überfahrt war kein Grund zur Sorge, sondern ein echtes Erlebnis. Rückblickend war es ein tolles Abenteuer, an das wir uns noch lange erinnern werden – und das definitiv zu dieser Reise dazugehört.
Ankunft in Newcastle & Weiterfahrt mit dem Auto nach Schottland
Ich empfehle euch, direkt nach dem Aufwachen raus zu gehen: Vielleicht habt ihr Glück und könnt den Sonnenaufgang beobachten. Schließlich erreichtet ihr Newcastle, bei der Einfahrt begleitet euch meist ein kleines Einweisboot. Nach dem Anlegen läuft alles ziemlich strukturiert ab: Je nachdem, auf welchem Deck euer Auto steht, werdet ihr aufgerufen, wann ihr zu eurem Fahrzeugdeck gehen sollt. Mit dem Zettel, auf dem euer Bereich notiert ist, findet ihr euer Auto dann auch schnell wieder.
Sobald ihr vom Schiff runterfahrt, folgt die Passkontrolle. Danach seid ihr offiziell unterwegs in England – und könnt direkt weiter Richtung Schottland fahren.
Ein wichtiger Punkt, wenn ihr mit dem eigenen Auto in Großbritannien unterwegs seid: Scheinwerfer anpassen. Weil ihr im Linksverkehr fahrt, können eure Scheinwerfer den Gegenverkehr blenden. Viele nutzen dafür den klassischen Trick und kleben einen Teil der Scheinwerfer ab (oder ihr stellt es digital ein), damit der Lichtkegel nicht in die falsche Richtung strahlt.
Unser Fazit zur Fährfahrt von Amsterdam nach Newcastle
Für uns war die Fähre von den Niederlanden (bei Amsterdam/IJmuiden) nach Newcastle eine richtig gute Art, nach Schottland zu reisen – gerade mit nur zwei Wochen Herbstferien und dem Wunsch, weniger zu fliegen. Durch die Nachtüberfahrt spart ihr euch eine zusätzliche Hotelnacht unterwegs und startet morgens bereits in Nordengland, also deutlich näher an Schottland als bei einer Anreise über London oder Dover.
Unterm Strich: Wenn euer Fokus auf Schottland liegt und ihr mit dem Auto unterwegs sein wollt, ist die Route über Newcastle aus unserer Sicht eine der sinnvollsten Optionen – und für uns war sie am Ende ein tolles Erlebnis, das schon vor der ersten schottischen Straße Teil der Reise wurde.
Wir waren so begeistert, dass wir direkt nach weiteren Fährverbindungen geschaut haben – zum Beispiel nach Irland!
Häufige Fragen zur Fähre nach Schottland mit dem Auto
Wie lange dauert die Fährüberfahrt? Die Überfahrt dauert in der Regel etwa 16 bis 17 Stunden. Es handelt sich um eine Nachtfähre: Abfahrt ist meist am späten Nachmittag oder frühen Abend, die Ankunft erfolgt am nächsten Morgen in Newcastle.
Wie früh solltet ihr im Hafen sein? Der Check-In schließt 60 Minuten vor Abfahrt. Wir empfehlen euch, dass ihr mindestens 3 Stunden vor Abfahrt in Hafennähe seid. Gerade bei Anreise aus größerer Entfernung empfehlen wir, zusätzlichen Zeitpuffer einzuplanen. Die Fähre legt pünktlich ab – egal, ob ihr es rechtzeitig geschafft habt oder nicht.
Was kostet die Fähre mit Auto? Die Preise hängen stark von Reisezeit, Kabinentyp, Anzahl der Personen und Buchungszeitpunkt ab. Um ein realistisches Bild zu geben, hier unsere tatsächlichen Kosten als Frühbucher – aufgeteilt nach Auto und Kabine:
🚗 Kosten für das Auto (Hin- und Rückfahrt): Auto unter 1,85 m Höhe / unter 5 m Länge: ca. 280 €
🛏️ Kosten für die Kabine (Hin- und Rückfahrt): 5-Bett-Kabine mit Meerblick: Kosten Kabine gesamt: ca. 408 €
📌 Gesamtkosten Fähre (Hin- und Rückfahrt): 698,00 €
Transparenzhinweis
Dieser Reisebericht ist nicht bezahlt und nicht beauftragt. Wir wurden von keinem Fähranbieter, keiner Reederei und keinem Tourismusverband eingeladen oder unterstützt. Alle Kosten dieser Reise – inklusive Fähre, Unterkunft und Verpflegung – haben wir vollständig selbst getragen.
Unser Blog finanziert sich hauptsächlich über Affiliate-Links. Wenn ihr über solche Links etwas bucht oder kauft, erhalten wir eine kleine Provision – für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. Bei dem Fähranbieter nehmen wir allerdings aktuell an keinem Affiliate-Programm teil, weshalb dieser Artikel für uns kaum einen direkten finanziellen Gegenwert hat.
Trotzdem haben wir uns bewusst dafür entschieden, diese Reiseerfahrung mit euch zu teilen: ehrlich, unabhängig, kostenfrei und ohne aufpoppende Werbung.
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