Etwa 40 Minuten dauerte die Fahrt nach Han-Sur-Lesse. Zu Beginn muss – beim Ticketkauf im Infocenter – die Entscheidung getroffen werden, ob man nur die Tropfsteinhöhle, oder auch den Wildpark besichtigen möchte, und wenn Wildpark – per Bahn oder zu Fuß?
Am Informationszentrum (Ortsmitte) wird man mit einer historischen Bahn Richtung Tropfsteinhöhle abgeholt. Die Führung durch die Höhle ist dann wahlweise auf Französisch oder Niederländisch. Wir haben uns für Niederländisch entschieden, und, naja – ich kann euch nichts über die Höhle erzählen…. Man darf hier fotografieren, am Ende gab es eine tolle Lichtershow.
Am Ausgang der Höhle gibt es eine Imbissbude und auch ein Restaurant, sowie einen Spielplatz und ein Streicheltiergehege. Anschließend kann man wieder zurück durch das Örtchen zum Infozentrum, um mit dem „Safari“-Bus durch den Wildpark zu fahren.
Die Tiere (Luchs, Wolf, Pferde, Bison, Ziegen und viele weitere) leben zwar in Gehegen, doch diese sind sehr weitläufig. Es gibt einen 5km langen Fußweg und diesen würde ich das nächste Mal eher wählen. Wir sind mit dem Bus gefahren. Das war zwar ganz nett, aber diesen schönen Flecken Natur würde ich das nächste Mal lieber selbst erkunden.