Savannah Sehenswürdigkeiten – Tipps für die zauberhafte Stadt in Georgia

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  • Beitrag zuletzt geändert am:3. Juni 2024
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Die US-Ostküstenstadt Savannah ist bekannt für ihre gut erhaltene historische Architektur und die vielen charmanten Parks, von denen der Forsyth Park besonders beliebt ist. Die Eichen mit dem wehenden Spanischen Moos an den Ästen, die die Straßen säumen, verleihen Savannah das besondere romantische Flair. Als älteste Stadt Georgias hat Savannah eine reiche Geschichte, die sich in ihren zahlreichen Museen, historischen Stätten und alten Häusern widerspiegelt.

Während unserem Roadtrip entlang der Ostküste der USA machten wir daher selbstverständlich auch Sightseeing in Savannah. Die romantisch-verspielte und entspannte Stadt wird oft als eine der schönsten Städte der USA bezeichnet. Ist das so? Und was sind die Must-Sees in Savannah?

Wir verraten euch nun die schönsten Savannah Sehenswürdigkeiten und geben euch noch ein paar Ausflugstipps für die Umgebung.

Um die geschichtlichen Hintergründe einer Stadt zu erfahren, nehmen wir normalerweise gerne an Stadtführungen teil. Wir entschieden uns zum ersten Mal für eine kostenfreie Handy-Stadtführung, um mehr über die Sehenswürdigkeiten in Savannah zu erfahren: die Savannah Experience (einfach in eurem App-Store eingeben).

Der Gründer der Stadt, General Oglethorpe, plante auch den Aufbau der Stadt und hatte hier etwas vorgesehen, was sich für uns – im heißen Sommer – als ideal erwies: unzählige begrünte kleine Parkanlagen (Squares) boten ausreichend schattige Sitzgelegenheiten, um in aller Ruhe den Erzählungen zu den einzelnen Stationen unserer Stadtführung lauschen zu können.

Für Julian (damals neun Jahre alt) waren die Geschichten dann teilweise doch zu langweilig. War jedoch nicht schlimm, denn wie überall in den USA sprangen genügend Eichhörnchen durch den Park, die er dafür in Ruhe beobachten konnte.

Wir teilten die Stadtführung auf zwei Tage auf und konnten so die Highlights in Savannah in unserem eigenen Tempo erkunden.

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Parken in Savannah

Aus Kostengründen übernachteten wir etwas außerhalb (können euch das Motel leider nicht empfehlen – durch die in der Nähe gelegene Fabrik stank es und im Pool war statt Wasser lauter Müll deponiert) und fuhren mit dem Auto in die Innenstadt. Kostengünstig könnt ihr im Parkhaus „Bryan Street Parking Garage“ parken.  Dies befindet sich ganz in der Nähe der Cityhall und ihr könnt von dort die Savannah Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen. Falls es euch dann doch zu anstrengend wird, schaut euch hier die kostenfreien Busverbindungen an.

→ Unser Tipp für Savannah, Georgia: Im Sommer an der Ostküste der USA erwies es sich als Fehler, das wir keine Unterkünfte vorab gebucht hatten. Die Preise für zentrale Unterkünfte waren außerhalb unseres Budgets. Bucht daher in der Hauptreisezeit rechtzeitig euer Hotel in Savannah (Booking.com)*.

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Lucas Theatre
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Marshall House

6+ Savannah Sehenswürdigkeiten

1.) River Street und Waving Girl

Der Hafen Savannahs ist einer der wichtigsten an der Atlantikküste der USA. Kaum waren wir an der Waterfront angekommen, konnten wir schon ein riesiges beladenes Containerschiff auf dem Savannah River vorbeifahren sehen. Die Crew des Schiffes schwenkte fröhlich die Mützen im Wind und winkte uns – oder vielleicht doch eher dem Waving Girl, an dem wir gerade saßen?

Die Gebäude der River Street versprühen einen schönen, alten Hafencharme. Früher wurde hier übrigens Baumwolle gelagert. Die ehemalige Baumwollbörse findet ihr neben dem Capitol Building. Auf der River Street gibt es unzählige Souvenirshops und Restaurants. Wer Lust hat, kann hier auch an einer Hafenrundfahrt teilnehmen. Diese finden zwar auf schönen Mississippi-Dampfern statt – jedoch ist das Schaufelrad wohl eher nur Deko.

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2.) Forsyth Park

Der Forsyth Park ist ein großer, historischer Park und mit seinem romantischen Springbrunnen, den gemütlichen Spazierwegen mit majestätischen Eichenbäumen, die von spanischem Moos bedeckt sind, eine der beliebtesten Savannah Sehenswürdigkeiten.

Im Park könnt ihr ein entspanntes Picknick einlegen, mit euren Kindern auf dem Spielplatz toben, Ball spielen oder euch in einem der Springbrunnen abkühlen.

Unser Tipp, wenn ihr Savannah mit Kindern im Sommer besucht: Es gibt wirklich viele Springbrunnen. Packt Badesachen oder Wechselkleidung ein!

Achtung, falls ihr an einem Sonntag die Sehenswürdigkeiten von Savannah erkundet: Überraschenderweise hatten viele Restaurants sonntags Ruhetag. Somit bildeten sich lange Schlangen an den geöffneten Lokalen – packt euch also idealerweise Snacks für ein Picknick ein!

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3.) Colonial Park Cemetery

Mitten in der Stadt befindet sich der kleine Colonial Park Friedhof, auf dem viele Opfer der Gelbfieber-Pandemie begraben wurden. Die von spanischem Moos bewachsenen Bäume schaffen eine entspannte und ruhige Atmosphäre. Besucht auch den Grabstein von Button Gwinnett – einem der Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung! Ein Jahr nach der Unterzeichnung starb er als Erster der Unterzeichner, wodurch seine Unterschrift als die wertvollste gilt.

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4.) Prohibitionsmuseum

Beim Sightseeing in Savannah ist ein Besuch des Prohibition Museums (Link zum Prohibition Museum) ein absolutes Muss! Das kompakte, aber äußerst informative Museum beleuchtet die Anfänge und Hintergründe der Prohibition, die Rolle der Frauen in dieser Zeit, die weit verbreiteten Alkoholprobleme und die Rückkehr der Alkoholerlaubnis nach 13 Jahren. Besonders faszinierend sind die Berichte aus der Prohibitionszeit, die Entstehung der geheimen „Speakeasies“, die Kriminalität und die heimlichen Aktivitäten der „Moonshiners“. Auch die Entwicklung der legendären NASCAR-Boliden, die aus der Notwendigkeit heraus entstanden, schnelle Autos zu haben, um der Polizei zu entkommen, wird dargestellt.

Für Besucher über 21 gibt es die Möglichkeit in einem Speakeasy einen Cocktail zu genießen. Unsere Kinder, damals neun und zwölf Jahre alt, fanden das Prohibition Museum in Savannah sehr beeindruckend – immerhin geht es auch um berühmte Verbrecher wie Al Capone. Für kleinere Kinder könnte es jedoch etwas weniger interessant sein.

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5.) Weitere sehenswerte Gebäude in Savannah, Georgia

Wenn ihr Savannah im Rahmen einer Stadtführung oder der Savannah Experience erkundet, werdet ihr automatisch an alle relevanten Gebäude gelotst. Seid ihr auf eigene Faust in Savannah unterwegs, dann solltet ihr folgende Gebäude noch besuchen:

Ihr habt Forrest Gump* (Amazon Link) gesehen und fragt euch wo die berühmte Bank steht, auf der Tom Hanks saß und seine Geschichte erzählte, während er auf den Bus wartete? Die Bank steht im Savannah History Museum. Angeblich könnt ihr im Chippewa Square noch eine Plakette finden, wo die Bank während der Dreharbeiten stand. Wir haben diese jedoch nicht gefunden. Ist wohl etwas von Pflanzen überwuchert.

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City Hall
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Cathedral Basilica John the Baptist

6.) Gingerbread House

Ganz klar: In Savannah stehen unzählige, wunderhübsche Häuser. Eigentlich ist es fast egal, in welche Richtung ihr geht – bei einer Tour durch den Historic District werdet ihr auf jeden Fall fündig. Mein Highlight liegt aber etwas außerhalb. Wir sind nach unserem Stadtbummel daher ganz einfach mit dem Auto zum Gingerbread House gefahren. Lasst euch dort ruhig etwas Zeit und schaut euch auch die Nachbarstraßen an – echt sehenswert und für mich eine der TOP-Sehenswürdigkeiten in Savannah!

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Ausflugsziele in der Nähe zu Savannah

Bonaventure Cemetery - bekannter Friedhof bei Savannah

Der Bonaventure Cemetery zählt zu den 10 schönsten Friedhöfen der Welt – erzählte mir die Dame im Eingangsbereich des Friedhofes. „Wie auch der Friedhof in Paris, in ihrer Heimat Deutschland!“, fügte sie hinzu. Vielen Dank, für die Bestätigung des Vorurteils, dass Amerikaner die einzelnen Länder Europas alle über einen Kamm scheren…

Für alle, die noch keinen der großen Friedhöfe in den USA besucht haben: Ihr könnt gemütlich über den Bonaventure Friedhof spazieren oder einfach mit dem Auto über den Friedhof fahren. Angesichts der Hitze und der Größe des Friedhofs ist Letzteres durchaus sinnvoll.

Bekannt ist der Friedhof übrigens durch den Roman „Midnight in the garden of good and evil* (Amazon Link)“. Ich muss aber an der Stelle gestehen, dass ich weder Film noch Buch kenne…

Eines der bekanntesten Gräber auf dem Bonaventure Cemetery ist das Little Gracie Grab. Die zauberhafte Gracie starb mit nur sechs Jahren und geistert wohl ab und zu noch über den Friedhof. Daher legen viele Besucher Spielzeug und Kuscheltiere am Grab ab.

Ich tue mir jetzt etwas schwer, ob dieser Friedhof ein Must-See bei eurem Sightseeing in Savannah ist. Der Bonaventure Friedhof ist schön. Jedoch gefiel mir die Atmosphäre auf dem kleineren Colonial Park Cemetery mitten in Savannah irgendwie besser.

Schaut euch vor eurem Besuch auf dem Bonaventure Cemetery die Homepage des Friedhofes mit den Must-Sees an. Ihr könnt euch dort auch eine Touren-App runterladen.

→ Wir besuchen auf unseren Reisen gerne Friedhöfe. Meine Highlights in den USA: Fort Rosecrans bei San Diego und der Arlington Cemetery bei Washington D.C..

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Wormsloe - beliebte Eichenallee bei Savannah

Der Wormsloe State Park erreichte seine Bekanntheit als eine der beliebtesten Savannah Sehenswürdigkeiten durch seine beeindruckende, 2 km lange, von majestätischen Eichen gesäumte Allee. Neben der malerischen Landschaft bietet der Park historische Ruinen und Wanderwege. Wer eine Plantage sehen möchte, ist hier falsch.

Die berühmte Allee führt euch zum Besucherparkplatz und genau das ist der Haken: es ist gar nicht so einfach, ein Foto der tollen Eichenallee zu schießen, ohne ein Auto auf dem Bild zu haben.

Auf dem Trail zu den Tabby Ruinen seht ihr Ruinen im besonderen Tabby-Baustil, der aus einer Mischung von Kalk, Sand, Wasser und zerkleinerten Austernschalen besteht.

Unser Fazit zu dieser Attraktion in Savannah ist etwas zwiegespalten. Einerseits ist die Landschaft für alle Spanisch Moss – Liebenden (ICH! ICH! ICH!) sehr besonders. Der Eintrittspreis für uns als Familie schien mir aber doch zu hoch.

→ Eine ebenfalls wunderschöne Eichenallee, inklusive sehenswertem Plantagehaus und Infos zur Sklaverei gibt es in der Oak Alley Plantation in Louisiana.

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Tabby Ruins
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Salzmarschland

Ausflugsziele "Auf dem Weg" nach Savannah, Georgia

Vermutlich werdet ihr Savannah mit all seinen Sehenswürdigkeiten im Rahmen eines Roadtrips besuchen. Daher gebe ich euch noch ein paar kurze Tipps für die An- und Abreise mit.

Wir besuchten Savannah während unserer dreimonatigen Ostküsten-Reise von Florida bis Neuengland.

Unseren Reisebericht von Miami bis Washington DC und New York könnt ihr in diesem Blogbeitrag nachlesen.

Jekyll Island (Georgia)

Auf dem Weg von Florida kommend besuchten wir den State Park Jekyll Island. Eigentlich nur als Ersatz für den ursprünglich geplanten Ausflug nach Cumberland Island (muss unglaublich schön sein – durch die Anreise mit der kostenpflichtigen Fähre jedoch auch unglaublich teuer). Letztendlich waren wir dann aber total begeistert von diesem Ausflugsziel auf dem Weg nach Savannah.

Wir liefen den toll mit Spanischem Moos bewachsenen Tupelo Trail und chillten am Driftwood Beach. Gut zu wissen: Es gibt auf Jekyll Island richtig tolle Fahrradwege!

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Tupelo Trail
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Driftwood Beach

Caw Caw Interpretive Center (South Carolina)

Falls ihr so wie wir von Savannah weiter nach Charleston reist, liegt das Caw Caw Interpretive Center (Link zur Homepage) auf eurem Weg. Ein Der Stopp hier lohnt sich auf alle Fälle! Früher wurde auf diesem Gebiet von Sklaven Reis angebaut. Im VisitorCenter erhaltet ihr Hintergrundinfos zum Reisanbau und der Sklavenhaltung (falls ihr mit Kindern reist: nehmt euch den Junior Ranger zur Sklaverei und dem Underground Railroad mit – auf der Nationalpark-Seite gibt es weitere Infos und Lernmöglichkeiten für Kinder über die Underground Railroad).

Wir sind den Boardwalk über die Sümpfe gelaufen und entlang der Kanäle über einen Teil der ehemaligen Reisfelder. Die Landschaft ist wirklich sehenswert! Reist ihr im Sommer, dann vergesst auf keinen Fall das Moskitospray (Tipp: auch wenn der Deet-Gehalt etwas niedriger ist, wirkt das Spray von „Off!“, welches ihr im Walmart bekommt, wahre Wunder). Dieser war übrigens einer der kostengünstigeren Ausflüge während unserer Ostküsten-Reise.

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Weitere Tipps für eure Reiseplanung nach Savannah

Ideale Reisezeit für den Städtetrip nach Savannah: Reist ihr im Sommer nach Savannah, dann kann es sehr schwül und heiß werden – durch die vielen Squares gibt es jedoch genug Schattenplätze. Wir waren im Juli in Savannah: heiß, teils regnerisch. Für Ausflüge in die ländliche Umgebung unbedingt Moskitospray einpacken im Sommer! Ideale Reisezeit für Savannah ist im Frühling oder Herbst.

Ideale Aufenthaltsdauer für Savannah: Wir empfehlen euch mindestens einen ganzen Tag für die Sehenswürdigkeiten in Savannah und einen weiteren für die Ausflugsziele in der Umgebung.

Zur Reiseplanung nutzen wir oft die Iwanowski Reiseplaner (Amazon)*. Diese Reiseführer bieten nicht nur Routenvorschläge für euren Roadtrip entlang der Ostküste der USA, sondern auch ganz viele geschichtliche Hintergründe.

Wir witzeln mittlerweile ja ganz gerne, weil gefühlt jede Stadt, die man in den USA besucht, Schilder aufstellt mit „Most Haunted!“. So auch Savannah. Wer also eine etwas andere Stadtführung möchte, kann an einer Ghost-Tour durch die „Most-Haunted City in the US“ teilnehmen, alternativ gilt – selbstverständlich – der Bonaventure Cemetery als einer der „Most-Haunted Cemeteries“, dort werden ebenfalls extra Geistertouren angeboten.

Eigentlich müsste man sich ja mindestens eines der wundervollen Häuser auch von Innen anschauen. Da wir uns aber nicht entscheiden konnten, welches denn nun wirklich sehenswert ist und zudem einige der Hausführungen COVID-bedingt nicht stattfanden, haben wir es dann sein lassen.

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weisse-kirche-in-savannah
Independent Presbyterian Church

Unser Fazit zu den Sehenswürdigkeiten von Savannah:

Zu meiner Schande muss ich gestehen: Ich fand Savannah „nett“. Die Stadt ist entspannt und hat Flair. Irgendwie hat mir aber etwas gefehlt. Unser Highlight in Savannah war der Besuch im Prohibitionsmuseum, da wir dort viele geschichtliche Zusammenhänge erkannten. Richtig verzaubert hat uns das Spanische Moos an den Bäumen, jedoch gefiel mir dies in der Natur außerhalb der Stadt einfach viel besser.

Für einen Städtetrip mit Kindern ist Savannah durchaus geeignet. Es gibt viele Parks und Springbrunnen zum Spielen. Uns wurde auch ganz dringend empfohlen, bei Leopolds Ice Cream Eis zu essen (upps, vergessen). Wir hoffen, dass euch unsere Tipps zu den Savannah Sehenswürdigkeiten geholfen haben. Ihr kennt noch weitere Tipps? Verratet sie gerne in den Kommentaren.

Unsere weiteren USA Reiseberichte:

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