Washington D.C. hat uns absolut begeistert! Grundsätzlich würde ich behaupten, dass ein Aufenthalt in D.C. von 2-3 Tagen ideal ist. Wir waren eine ganze Woche dort und haben es sehr genossen, so viel Zeit zu haben. Mehrfach wurde uns als ideale Reisezeit für Washington D.C. der Frühling – zur Kirschblüte – empfohlen.
Absolutes Must-See sind die einzelnen Memorials entlang der National Mall und natürlich das Capitol. Außerdem solltet ihr mit euren Kindern mindestens eines der kostenfreien Smithonian Museen besuchen.
Ihr findet überall in Washington D.C. Foodtrucks. So ist die Verpflegung unterwegs auch ziemlich einfach. Was wir zu Beginn verzweifelt suchten, war dagegen etwas Obst und Gemüse. Letzendlich wurden wir aber im Safeways fündig. Unzählige Restaurants, entspannte Stimmung und selbstverständlich frischen Fisch gibts im Viertel „The Wharf“, wo sich auch unsere ideal gelegene Unterkunft (Booking.com-Link)* befand.
Ein Besuch in Washington D.C. lohnt sich auf alle Fälle und defintiv auch mit Kindern! Es gibt genügend Grünflächen, um sich zu entspannen. Dazu finden sich unzählige abwechslungsreiche Museen: ältere Kinder werden hier richtig tief in die amerikanische Politik und Geschichte eintauchen können. Und dann noch etwas Spannung: bei jedem Hubschrauber wird neugierig gen Himmel geschaut, ob das jetzt der Marine One mit dem Präsidenten ist??
Und zu guter Letzt, gibts passend zum Reflection Pool am Lincoln Memorial den letzten Film-Tipp für die Einstimmung auf eure Washington Sightseeing Tour: Forrest Gump (Amazon Link)*. Wer muss bei diesem Bild nicht an Jenny denken, die „Forrest!!“ schreiend durch den Pool springt?! Übrigens ist der Film auch eine geniale Zusammenfassung der amerikanischen Geschichte der letzten Jahrzehnte.