Auf Grund seiner uralten Buchenbestände gilt der Kellerwald als UNESCO Weltnaturerbstätte. Als Start für einen der vielen Wanderwege bietet sich das Nationalparkzentrum Kellerwald (mit Museum und 4D Film – hat uns jedoch nicht so überzeugt) oder auch die Kellerwalduhr (kleine, kostenfreie Ausstellung) an.
Habt ihr euer GPS-Gerät dabei, dann könnt ihr euch vorher noch einen Geocache in der Nähe raussuchen. Wir haben etwas südlich des Nationalsparks einen Cache inmitten uralter Bäume an einem Moor gefunden. Hier soll einer Sage nach ein Pferdewagen mit zwei Särgen verunglückt und im Totenphul verschollen sein. Anschließend machten wir eine Rast im Hutewald Halloh (uralte, knorrige Bäume). Für Naturliebhaber mit Kindern sicherlich eine Sehenswürdigkeit, die sich bei schönem Wetter lohnen kann.