Hügelige Straßen, ratternde Cable Cars, Nebel und Freiheit. Die Hippie-Stadt im Herzen des Golden State mit Ihrem entspannten Flair und den lächelnden Gesichtern empfing uns als Start- und Endpunkt unseres Roadtrips durch Kalifornien.
Gemeinsam mit unseren Kindern erkundeten wir noch etwas unter dem Jetlag leidend San Francisco: spazierten durch den Golden Gate Park, entlang der Lombard Street und über den Fishermans Wharf. Wir fuhren mit den Cable Cars, besuchten die Gefängnisinsel Alcatraz und genossen die verschiedenen Aussichtspunkte auf die Golden Gate Bridge.
Unsere liebsten Sehenswürdigkeiten und Tipps zum Besuch der Stadt San Francisco mit Kindern findet Ihr in diesem Reisebericht.
Anreise San Francisco mit Kindern


Wir flogen mit dem günstigen Light-Tarif (unsere erste Handgepäck-Reise!) der Lufthansa (Link zur Lufthansa)* von London nach San Francisco. Mit dem Eurostar fuhren wir zuvor nach London, um zumindest diesen europäischen Flug vermeiden zu können. Für unsere Rundreise, auf der wir auch die ein oder andere Sehenswürdigkeit erleben wollten, war San Francisco mit unseren Kindern der perfekte Start und Endpunkt, da wir über den Highway 1 bis nach San Diego fuhren und über den Yosemite Park wieder zurück in den Norden.
Vorteil bei einem Start des Roadtrips in dieser Stadt: In San Francisco benötigst du kein Auto, um die meisten Sehenswürdigkeiten zu erreichen. Wir holten unseren Mietwagen erst mit dem Verlassen der Stadt. Gebucht haben wir wieder sehr günstig über CHECK24 (Link zu CHECK24)*. Somit mussten wir nicht mit Jetlag Auto fahren und sparten uns die teuren Parkgebühren.
BART fahren - vom Flughafen SFO in die Stadt kommen

Vom Flughafen in San Francisco gelangt man entspannt mit der Schnellbahn BART in die Stadt. Die Haltestelle befindet sich direkt am Flughafen SFO und ist gut ausgeschildert. Der Fahrtpreis richtet sich nach der zurückgelegten Strecke, dies könnt ihr über diesen Link des Fahrkartenrechners mit eurer entsprechenden „Hotel-Haltestelle (Link zum Streckennetz)“ berechnen. Auf die Fahrscheine wird ein bestimmter Wert gebucht. Somit ist die Karte mehrfach nutzbar. Durch die Entwertung im Drehkreuz werden die Kosten der Fahrt vom Guthaben abgezogen. Wir fuhren bis zur Station Powell Street (hier ist auch ein Drehkreuz des Cable Cars), denn unser perfekt gelegenes Hotel befand sich am Union Square (Link zum Hilton auf Booking.com)*. Der Preis pro Ticket lag bei im Jahr 2019 bei 9,65 USD. Leider war es uns am Automaten nicht möglich, ein Kinderticket zu ziehen. Noch einfacher und günstiger geht das Ganze über die „BART-to-Airport“-App, die Ihr in Eurem App-Shop downloaden könnt. Die Fahrtzeit beträgt etwa eine halbe Stunde.

Mobiles Internet in den USA
Um in den USA gut mit mobilem Internet versorgt zu sein, habt ihr grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
Entweder geht ihr möglichst zeitnah nach eurer Ankunft in den Vereinigten Staaten in einen Shop wie die von T-Mobile oder AT&T und besorgt euch eine lokale SIM-Karte. Bis dahin müsst ihr euch durch öffentliche Netzwerke hangeln.
Uns wurde das irgendwann zu umständlich und wir nutzen mittlerweile ausschließlich eSIMs von Holafly* (Link zum Anbieter). Diese bieten in den USA für die Zeit eures Urlaubs unbegrenztes Datenvolumen und sind super einfach einzurichten. Zudem blockiert die eSIM von Holafly* keinen SIM-Slot und ihr behaltet auch eure WhatsApp-Nummer.
Mit dem Rabattcode „STRANDFAMILIE“ bekommt ihr übrigens noch 5% Vergünstigung auf euren Warenkorb.
Unsere sehr gut gelegene Unterkunft in San Francisco
Die Lage des Hilton am Union Square (Booking.com-Link)* ist optimal, da von hier vieles fußläufig erreichbar ist: nach Chinatown waren es etwa 15 Minuten, bis zum Fishermans Wharf 40 Minuten. Wir hatten ein Zimmer mit zwei Doppelbetten. Beim Check-In versuchte man, uns für ein größeres Zimmer zu begeistern, das haben wir aber nicht benötigt. Im Eingangsbereich des Hotels findet ihr zwei kostenfreie Refill Stationen für eigene Wasserflaschen.
Unsere liebsten Sehenswürdigkeiten in San Francisco:
Lombard Street


Dank Jetlag waren wir alle früh wach. Sobald es hell wurde, sind wir dann auch schon zur Lombard Street losgelaufen. Hier schon unsere ersten beiden Tipps: Nutzt den Jetlag für ansonsten „überlaufene“ Sehenswürdigkeiten San Franciscos mit euren Kindern und versucht, möglichst viel fußläufig zu erkunden. Natürlich haben die Kids schlimm geschimpft: die Wege sind eben alle sehr hügelig, da können ein paar Minuten echt anstrengend sein. Aber unterwegs sieht man schon so viele großartige Häuser und erhält einen guten Überblick! Wir waren ganz allein an der Lombard Street und nur vereinzelt fuhr mal ein Auto die Straße hinunter.
Die Lombard Street gilt als eine der kurvenreichsten Straßen der Welt. Auf ungefähr 145 Meter hat die Straße zehn Kurven (wenn man die Ein- und Ausfahrt mitzählt) bei einem Gefälle von 27%. Für Fußgänger verläuft seitlich ein Weg. Auf dem Weg kommt Ihr an einem Tennisplatz vorbei (George Sterlin Park). Sofern Ihr einen Abstecher hierhin macht, könnt Ihr schon das erste Mal auf die Golden Gate Bridge blicken! Die Filbert Street in der näheren Umgebung ist übrigens noch steiler (Steigung fast 32%)!
Fishermans Wharf und Pier 39


Nach unserem Besuch an der Lombard Street liefen wir zum Fishermans Wharf. Diese Station gehört auf jeden Fall zu eurer Sightseeingtour, wenn ihr die wichtigsten Sehenswürdigkeiten San Franciscos erkundet. Mark erhielt sein Fisch-Frühstück und wir anderen aßen leckeres Sauerteig Brot! Eine besondere Spezialität ist die Clam Chowder (Muschelsuppe) am Fishermans Wharf. Diese wird in einem Sauerteigbrot serviert. Bei der Bäckerei Boudin (am Pier 39) könnt ihr frühstücken (ohne Fisch). Es gibt dort Sauerteigbrot in vielen verschiedenen Formen: Als Schildkröte, Krokodil und auch in echt groß! Also auch ohne Hunger mal kurz reinschauen.
Wir haben es sehr genossen, uns in Ruhe die Boote anzuschauen, in aller Ruhe am Pier entlang zu laufen und die Seelöwen am Ende des Pier 39 zu beobachten. Ein Fischer nahm gerade seinen Fisch aus und warf die Fischreste ins Wasser. Juli (damals acht Jahre alt) hätte den Möwen stundenlang dabei zuschauen können, wie sie sich um das Fressen stritten. Morgens hatten die Shops am Pier noch alle zu. Am nächsten Tag waren wir nach unserem Alcatraz Besuch nachmittags am Pier und das war uns dann doch zu überlaufen. Wer keine Alcatraz Tickets hat, kann hier zumindest einen Blick auf die Gefängnisinsel werfen.


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Golden Gate Bridge - die besten Aussichtspunkte
Aussichtspunkt Golden Gate Bridge - Fort Point


Nachdem wir morgens ja nur einen kleinen Blick auf die Golden Gate Bridge geworfen hatten, wollten wir DIE Sehenswürdigkeit in San Francisco mit unseren Kindern jetzt endlich aus der Nähe sehen (nach einem kleinen Mittagsschlaf…). Mit einem Uber (das klappt wie gewohnt ganz super, schnell und einfach!) fuhren wir zum Aussichtspunkt Fort Point. Das Museum in der Befestigungsanlage haben wir uns nicht angeschaut (hatte nicht auf), aber wir hatten einen tollen – komplett nebelfreien Blick – auf die Golden Gate Bridge!
Sausalito (als Startpunkt für die Panoramaroute)


Zeitlich mogeln wir das hier jetzt einfach mal ein. An unserem letzten Tag des Roadtrips durch Kalifornienn haben wir Sausalito mit seinen süßen Hausbooten und den tollen Häusern in den Hügeln besucht und sind im Anschluß die Panoramaroute oberhalb der Golden Gate Bridge gefahren. Mir hat Sausalito unheimlich gut gefallen! Am Fährableger war richtig viel los, ewig lange Menschenschlangen warteten auf Ihre Abfahrt nach San Francisco. Viele Touristen fuhren mit dem Fahrrad über die Golden Gate Bridge und von Sausalito mit der Fähre wieder zurück. Wir haben uns dagegen entschieden: Zu viel Andrang auf der Brücke und zu windig.
Panoramaroute Golden Gate Bridge


Wir starten die Panoramaroute am Fort Baker. Von dort war die Route ausgeschildert. Die meisten Spots sind wir einfach abgefahren. Es gibt genügend Haltebuchten, um mal schnell oder auch länger die Aussicht auf eine der Top Sehenswürdigkeiten San Franciscos zu genießen und natürlich ein Paar Bilder dieser wundervollen Brücke und der dahinterliegenden Skyline zu schießen. Für alle, die San Francisco mit Kindern erkunden: Nach dem zweiten Aussichtspunkt („schon wieder?!“) war dann der Spaß für die Hälfte unserer Familie schon vorbei. Wir haben die Kids im Auto sitzen und Hörbuch hören lassen und sind abwechselnd ausgestiegen…. Am Slackers Hill sind wir gemeinsam auf den Berg gelaufen – echt anstrengend – es geht nämlich richtig steil hoch! Uns war dann auch ein bisschen peinlich, dass zwei Jogger mit Ihren Hunden einfach so an uns vorbeigejoggt sind. Einfach so. Als wäre da gar kein Berg…. Die Aussicht von dieser Seite, mit der Skyline San Franciscos im Hintergrund, hat uns am Besten gefallen!
Wer auf seiner Route keine Zeit für den Sequoia Nationalpark hat, kann hier eventuell einen Besuch der Muir Woods einplanen, um einmal zwischen den großen Mammutbäumen spazieren zugehen (wir waren nicht in den Muir Woods).
Zum Schluss fuhren wir dann noch mit dem Auto über die Golden Gate Bridge. In dieser Richtung wird auch die Maut fällig, der Mietwagenanbieter verweist euch bestimmt schon bei Abholung auf die Abrechnungsform. Ansonsten einfach mal nachfragen. Bei unserer Buchung über CHECK24 (Link zu CHECK24)* wurden wir rechtzeitig über die Mautgebühren informiert.

Fakten zur Golden Gate Bridge
- 1937 (nach 4 Jahren Bauzeit) wurde die Brücke eröffnet, mit einer Gesamtlänge von 2.737m und den höchsten Pfeilern (227 Meter über dem Meeresspiegel), war sie damals die längste Brücke der Welt.
- die Einfahrt zur Bucht erhielt den Namen „the Golden Gate“ während des Goldrausches in Kalifornien.
- täglich sind dort ca. 60 Arbeiter (Elektriker, Maler etc.) beschäftigt, um die Brücke in Stand zu halten. Die Kosten hierfür werden von der Maut gedeckt (stadteinwärts mautpflichtig).
- mehr als 1.600 Menschen haben sich durch einen Sprung von der Brücke das Leben genommen. Aktuell (Stand 07.2019) wird ein Schutznetz an der Brücke befestigt, um die Suizide vorzubeugen.
Cable Cars


Cable Cars gehören zu San Francisco wie die Golden Gate Bridge. Im Vorfeld hatte ich groß angekündigt „Ich fahr mit keinem Cable Car“, denn lange anzustehen liegt mir ja nicht sooo. Da wir aber ja vor Sonnenaufgang wach waren, hatten wir das Glück, an der Drehstation am Union Square ohne langes Anstehen ein Cable Car zu erwischen. Als richtiges „Verkehrsmittel“ möchten wir das hier nicht verbuchen, als Touristenattraktion natürlich schon!
Im kostenfreien Cable Car Museum gibt es einiges zur Geschichte der Kabelbahn zu erfahren, am tollsten jedoch: Man blickt von der Galerie auf die motorbetriebenen Räder, welche die Stahlseile bewegen. Wenn ihr mit Kindern in San Francisco seid, gehört die Fahrt mit dem Cable Car auf jeden Fall auf euren Programmplan.
Painted Ladies


Wir verbanden den Besuch der Painted Ladies mit einem Abstecher in den Golden Gate Park. Die Kids konnten sich dort mal wieder richtig austoben und in aller Ruhe auf dem Spielplatz rennen – richtig toll fanden wir den Koret Childrens Playground. Allerdings ist der Golden Gate Park kein absolutes Must-See für euren Städtetrip nach San Francisco. Wer nicht so viel Zeit mitbringt, kann sich mit seinem Nachwuchs auf andere Sehenswürdigkeiten konzentrieren. Danach fuhren wir mit dem Bus zurück Richtung Innenstadt und stiegen an der Station „Mcallister St. & Pierce St.“ aus, von wo aus die Painted Ladies perfekt zu erreichen sind. Die Gegend rund um den Alamo Square Park gefiel uns total gut – viele zauberhafte Häuschen umrunden den Park mit Blick auf die Skyline! Im Park gibt es ebenfalls einen Spielplatz und viel Platz um ein gemütliches Picknick zumachen.
Chinatown in San Francisco mit Kindern


Chinatown ist vom Union Square ebenfalls gut zu Fuß erreichbar. San Franciscos Chinatown soll eine der größten asiatischen Siedlungen außerhalb Asiens sein und gehört angeblich zu den Top Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Straßen sind voll bepackt mit Souvenir- und Ramschläden. Zwischendrin saßen asiatische Musiker mit Instrumenten, die wir noch nie gesehen hatten. Chinatown hat uns gefallen, jedoch auch ein wenig überfordert. Neben dem Eingangstor zwischen Finanzdistrikt und Chinatown, dem Dragon Gate gehört die Glückskeksfabrik „Golden Gate Fortune Cookie Company“ zu einem der Highlights hier.
Historische Straßenbahnen in San Francisco

Die Stadt in Teilen fußläufig zu erkunden, macht auf jeden Fall Sinn. San Francisco hat aber auch ein fantastisches Nahverkehrssystem, um alle Sehenswürdigkeiten zu erreichen. Zu einem geringen Festpreis könnt Ihr die U-Bahn, die Busse und die Straßenbahnen (Ausnahme: BART und Cable Car) nutzen. Die digital-affinen unter Euch laden sich die „Muni Mobile„-App herunter. Hier sind die Tickets wie schon im BART-System deutlich günstiger! Unser liebstes Fortbewegungsmittel waren die historischen Straßenbahnen. Die alten Wagen haben uns super gefallen, außerdem gab es keine Warteschlangen. Wie oben beschrieben holt Ihr Euch Tickets direkt in der „Muni-Mobile„-App, da Ihr beim Fahrer nur passend bezahlen könnt! Wir haben keinen Munipass (Tages-, bzw. Mehrtagesticket) genutzt, da wir viel zu Fuß unterwegs waren. Gegebenenfalls kann dies jedoch günstiger sein.
Besuch der Gefängnisinsel Alcatraz mit Kindern


Ticket für Alcatraz müssen im Vorfeld (am Besten: drei Monate) vorher, über die offizielle Seite, gekauft werden. Wir haben uns für die Early Bird Tour (8:45 Uhr) entschieden. Klarer Vorteil: Sobald das erste Schiff anlegt, wird am Anleger einiges zur Insel erzählt. Wenn Ihr direkt nach oben zum Zellentrakt geht, findet ihr diesen noch ziemlich leer und alleine vor! Im Zellentrakt erhaltet Ihr einen Audioguide. Auch wenn ich gar kein großer Audioguide-Fan bin, dieser ist super! Die Geschichten der Insassen, der Ausbruchsversuche – untermalt mit Stimmen und Schüssen – genial, aber nichts für eher ängstliche Kinder! Total überrascht hat uns die Außenanlage. Liebevoll gepflegt, toll bepflanzt, nistende Vögel und ein toller Blick auf die Golden Gate Bridge, sowie auf die Skyline San Franciscos.
Die Gefängnisinsel Alcatraz ist ein unbedingtes Must-See bei einem Aufenthalt in San Francisco mit Kindern! Jonas (damals zehn) hat es richtig gut gefallen, Julian (sieben) hatte irgendwann keine Lust mehr auf Audioguide, aber er redet immer noch von der Gefängnisinsel und den Gaunern, die dort eingesperrt waren.

Die Obdachlosigkeit in San Francisco
Das hört sich alles nach einem wunderschönen Urlaub in einer traumhaften Stadt an. Tatsächlich gab es jedoch eine Sache, die mich immer noch beschäftigt und weshalb ich San Francisco mit gemischten Gefühlen betrachte: Die Obdachlosigkeit.
Selbstverständlich gibt es in jeder Großstadt Obdachlose. San Francisco scheint jedoch die Auffangstation für heimatlose Menschen zu sein. Ich erinnere mich, wie wir am Fishermans Wharf den Fischer beobachteten. Hinter uns lag ein Obdachloser und schlief. Erst auf den zweiten Blick konnte man unter dem zusammengekauerten Deckenberg einen Menschen erkennen. In der Bahn rannte ein verwirrter Mann durch die Waggons, panisch – wie auf der Flucht – hin und her. Im Bus machte mir ein netter Mann Platz, damit ich mich setzen konnte. Danach unterhielt er sich mit einer Person die ich nicht sehen konnte. Ein „good morning“ vom Boden lies mich mitten in der Stadt nach unten schauen. Ich lächelte einen Obdachlosen an und grüßte zurück „good to see you smile“ war seine Antwort. Ich denke immer noch an ihn. An ihn und die vielen verloren Seelen, die in den Straßen San Franciscos leben. Niemand hat uns Angst gemacht oder ähnliches. Natürlich möchten die Menschen Geld, aber nicht aufdringlich.
Warum ich das schreibe? Damit auch ihr als auf die vielen Obdachlosen vorbereitet seid. Geholfen ist damit noch niemandem. Ich habe im Internet viele Hilfsmöglichkeiten gefunden, von Essensausteilungen über Duschbusse. Um zu erfahren, was den Menschen wirklich helfen würde und ob diese Hilfe gewünscht ist, dafür hätte ich mit ihnen reden müssen. Scheinbar habe ich aber doch weggeschaut…
Unser Fazit: Lohnt sich San Francisco mit Kindern?
San Francisco darf bei einem Roadtrip entlang der Westküste natürlich nicht fehlen. Die Frage ist jetzt noch: Was müsst ihr gesehen haben? Unsere persönlichen Highlights waren Alcatraz, die Panoramaroute mit Start in Sausalito sowie die Gegenden rund um den Alamo Square und Fishermans Wharf.
Leider konnten wir nicht alle Sehenswürdigkeiten in San Francisco erkunden. Auf unserer Bucket-List steht noch:
- Aussicht vom Coit Tower über San Francisco genießen
- Besuch des Wissenschaftsmuseums California Academy of Sciences
Wenn Ihr einen Urlaub in San Francisco mit Kindern plant, dann empfehlen wir euch, vorher mit den Kindern die Folge „Das erste Mal USA – San Francisco und Los Angeles“ aus der ZDF-Mediathek zu schauen. Wir finden die Reihe total super zur Vorbereitung!
Erzählt uns in den Kommentaren von euren Highlights in San Francisco!

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Kurzübersicht unserer Rundreisen-Route durch Kalifornien mit Kindern:
- 1. Tag: Ankunft San Francisco und Überblick verschaffen
- 2. Tag: San Francisco – Lombard Street, Fishermans Wharf, Pier 39, Golden Gate Bridge (Fort Point)
- 3. Tag: San Francisco – Alcatraz, Waterfront am Ferry Building und Embarcadero Plaza
- 4. Tag: San Francisco – Golden Gate Park, Painted Ladies, Chinatown, Financial District
- 5. Tag: Mietwagen holen und Fahrt nach San Jose (Einkaufen und Pool), Apple Visitor Center
- 6. Tag: San Jose – Silicon Valley mit Googleplex und TechMuseum
- 7. Tag: Fahrt San Jose nach Monterey und 17-Mile Drive
- 8. Tag: Fahrt San Jose nach Carmel-by-the-sea, dann Highway 1 über Big Sur bis Lompoc
- 9. Tag: Santa Barbara
- 10. Tag: Fahrt nach Fountain Valley Malibu Beach – El Matador
- 11.Tag: Los Angeles Bustour
- 12. Tag: Huntington Beach, Crystal Cove State Beach, Laguna Beach
- 13. Fahrt nach San Diego, Besichtigung Flugzeugträger USS Midway
- 14.Tag: San Diego – Mount Soledad, La Jolla und Old Town
- 15.Tag: San Diego – Point Loma, Gaslamp Quarter und relaxen am Pool
- 16.Tag: Fahrt nach Palm Springs und relaxen am Pool
- 17. Tag: Palm Springs – Aerial Tramway und Mount San Jacinto
- 18.Tag: Palm Springs – Joshua Tree Nationalpark
- 19. Tag: Indian Canyons und Fahrt nach Exeter
- 20. Tag: Sequioa Nationalpark
- 21. Tag: Yosemite Nationalpark
- 22.Tag: Yosemite Nationalpark
- 23. Tag: Fahrt über den Tioga Pass und Stop Mono Lake und Ghost Town Bodie
- 24. Tag: Sausalito und Golden Gate Bridge Panorama Tour
- 25. Tag: Rückflug von San Francisco







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