Ein Roadtrip durch Kalifornien entlang der wilden Küste des Highway 1 stand ganz weit oben auf meiner Bucket-List. Diese Traumstrecke ist an sehenswerten Aussichtspunkten kaum zu toppen.
Während unserer Kalifornien Rundreise sind wir mit unseren Kindern selbstverständlich auch die Highway 1 Highlights abgefahren. Wir hatten schon sehr hohe Erwartungen an diese Strecke, dennoch machten uns die Sehenswürdigkeiten des Pacific Coast Highway einfach sprachlos!
In diesem Reisebericht erzählen wir euch nun von unseren Besuchen in Monterey, dem 17-Mile Drive, Carmel-by-the-sea sowie unseren Highlights auf der Route 1, speziell im Big Sur, bis nach Santa Barbara.
Wichtiger Tipp für eure Routenplanung durch Kalifornien: Ihr solltet den Highway 1 von Nord nach Süd befahren – dann habt ihr beim Fahren freie Sicht auf die atemberaubende Küste und ihr könnt bequem direkt an den Aussichtspunkten parken.
Unsere Anreise an den Highway 1 von San Jose kommend:
Nachdem wir am Flughafen in San Francisco unseren Mietwagen (günstig gebucht über CHECK24*) geholt hatten, fuhren wir zu unserem Hotel in San Jose. Wir hatten uns für diesen Standort entschieden, da Mark sich das Silicon Valley anschauen wollte und wir dort wesentlich günstiger wohnen konnten als in Monterey (dies hätte jedoch ideal gelegen). Wer also eine direkte Route plant, sucht sich am besten eine Unterkunft in Monterey oder Santa Cruz – das spart einiges an Fahrtzeit, um möglichst einfach und schnell die Highlights des Highway 1 genießen zu können! Von San Jose nach Monterey waren wir knapp zwei Stunden unterwegs. Während der Fahrt kamen wir an vielen bewirtschafteten Feldern und Bauernhöfen vorbei. Dieses Gebiet wird auch die Salatschüssel Kaliforniens genannt. Zum ersten Mal sahen wir Felder voller Artischocken und stellten fest, dass Knoblauchfelder schon aus einiger Entfernung zu erschnuppern sind.
Monterey als erstes Highlight am Highway 1
Auf Grund unserer längeren Anreise von San Jose bis nach Monterey, stoppten wir erst einmal am Straßenrand und machten ein kleines Picknick am Strand. Der Strand in Monterey ist sehr schön. Wir haben wunderschöne Steine gefunden und einige Mutige waren auch im Wasser. Der Nebel verzog sich langsam – dennoch war es uns viiiiel zu kalt, um schwimmen zu gehen. Monterey ist eine tolle Einstimmung auf die noch kommenden Strände Kaliforniens.
Old Fishermans Wharf Monterey
Die Kinder hatten leider überhaupt keine Lust, die historische Altstadt-Route zu entdecken und so hielten wir uns hauptsächlich am lebhaften Pier – dem Old Fishermans Wharf – auf. Süßigkeitengeschäfte reihen sich an Souvenir-Shops und dazwischen Fischrestaurants. Da wir langsam die große Sehnsucht nach Natur und wilder Küste verspürten, machten wir uns auf den Weg zum 17-Mile Drive.
Beliebte Ausflugsmöglichkeiten in Monterey sind außerdem: Das Monterey Bay Aquarium (eines der größten weltweit) und eine Whale Watching Tour.
17-Mile Drive - sehenswerte Küstenstraße in Kalifornien
Von Monterey erreicht ihr recht einfach das Pacific Grove Gate, den Eingang zur gebührenpflichtigen Privatstraße „17 Mile Drive“ – eines der absoluten Highlights am Highway 1. Die Route führt an zahlreichen unglaublich imposanten Villen vorbei.
Das Gelände wird „umspielt“ von mehreren Golfplätzen – unter anderem dem weltberühmten Golfplatz am Pebble Beach. Bereits fünfmal war dieser Golfplatz Austragungsort der PGA U.S. Open.
Am Eingangstor gibt es eine Karte mit den Sehenswürdigkeiten des 17 Mile Drives. Die Küstenstrecke ist an sich schon absolut sehenswert! Einige beliebte Fotospots, wie „The Lone Cypress“ sind ziemlich gut besucht – unseres Erachtens aber aus gutem Grund. Es gibt genügend ruhigere Plätze, um ein gemütliches Picknick (gefüllte Kühlbox nicht vergessen) zu machen und die Natur zu genießen. Daher unsere Empfehlung: Nehmt euch Zeit, haltet auch an ruhigen Stellen, lauscht der Brandung und atmet tief durch! Der 17-Mile Drive roch im Sommer nämlich total nach Kamille! Die als „innere Aussichtspunkte“ bezeichneten Spots nach den „Ghost Trees“ könnt ihr euch (unserer Meinung nach) sparen und Richtung Carmel by the sea rausfahren.
Für euren Roadtrip durch Kalifornien empfehlen wir euch unbedingt auch den 17 Mile Drive einzuplanen, bevor ihr die weiteren Sehenswürdigkeiten am Highway 1 ansteuert – der Abstecher lohnt sich!
Carmel-by-the-sea - schöner Zwischenstopp für euren Roadtrip
Wir starteten unsere eigentliche Tour Richtung Süden zu den Highlights des Highway 1 morgens in Carmel-by-the-sea. Klarer Vorteil des morgendlichen Besuches: Leere Straßen und Strände. Laut Reiseführer kann es dort – speziell am Wochenende – sehr voll werden. Wer nach der Fahrt auf dem 17-Mile Drive noch Zeit hat, kann diesen Richtung Carmel-by-the-sea verlassen und dieses süße Städtchen dann im Anschluss besuchen.
Am bezauberndsten fanden wir die engen, bewohnten Straßen. Es gibt hier weder Bürgersteige noch Briefkästen. Die Bewohner holen Ihre Post beim Postamt ab. Auch sonst gibt es hier ein paar schrullige Regeln: Straßenlampen und Leuchtreklamen sind verboten und wer hier mit High-Heels laufen möchte, braucht eine Sondergenehmigung!
Die Innenstadt ist dann schon für Touristen ausgelegt, jedoch eher für die mit größerem Geldbeutel. Schick und sauber. Der Strand bietet tollen weißen Sand und wildes Meer. Allerdings surrten in und um das angespülte Schilf viele Fliegen – ist uns sonst nirgends so aufgefallen.
Highway 1 Highlights - Pacific Coast Highway PUR!
Kurz noch ein paar praktische Hinweise, bevor es zu den fast schon magischen Highlights des Highway 1 geht: Achtet darauf, dass euer Wagen vollgetankt ist. Packt genügend Getränke und Verpflegung ein. Ladet euch eine passende Playlist aufs Handy (wenn ihr mit Kindern den Highway 1 bereist, empfehlen wir euch die Hörbücher von den Drei Fragezeichen – diese spielen in Kalifornien) und überprüft, dass alle Akkus geladen sind. Ihr werdet nämlich unendlich viele Fotos machen!!
Bixby Creek Bridge - beliebter Fotospot am Highway 1
Ich muss zugeben, dass ich im Vorfeld ein bisschen „Sorge“ hatte, aus Versehen an besonders tollen Aussichtspunkten des Highway 1 vorbei zu fahren. Also hatten wir mühselig Adressen fürs Navi rausgesucht. Tatsächlich ist es aber so, dass man ja sowieso nur geradeaus fährt, es gibt kein Abbiegen, lediglich Anhalten und meist verrät euch der gefüllte Parkplatz schon, wie beliebt der nächste Fotospot des Pacific Coast Highways ist. Die Bixby Creek Bridge findet ihr auf Anhieb – über diese müsst ihr nämlich drüber fahren.
Pfeiffer Big Sur State Park
Falls ihr mit einem Wohnmobil entlang des Highway 1 fahrt, so empfiehlt sich eine Übernachtung auf einem der Campgrounds. Wichtig: Freistehen (Overnight Parking) ist entlang der beliebten Küstenstraße leider veboten.
Wir standen während unserer Weltreise 2021 mit unserem gemieteten Wohnmobil eine Nacht im Pfeiffer Big Sur State Park. Dort gibt es mehrere kleine Trails zum Wandern (Map als Download), die eigentlichen Highlights sind jedoch die Redwoods (größenmäßig nicht mit den Mammutbäumen im Sequoia Nationalpark vergleichbar) und der Big Sur River, welcher sich gemütlich durch den State Park schlängelt.
Parken ist in den State Parks kostenpflichtig. Jedoch könnt ihr mit eurem Tagesticket auch die anderen State Parks- wie den beliebten Julia Pfeiffer Burns State Park (Map als Download) mit dem McWay Fall – besuchen (Achtung: große Wohnmobile dürfen dort nicht einfahren!).
Partington Cove
Eigentlich war der Halt an der Partington Cove auf dem Highway 1 mit unseren Kindern gar nicht geplant. Unser Gefühl sagte uns, dass wir bald an den McWay Falls sein müssten und da wir ein Plätschern hörten, entschlossen wir uns, auszusteigen. Was ein Glücksgriff! Im Nachhinein verrät mir das Internet, dass der Weg 1,6 Kilometer lang ist.
Über eine Holzbrücke kommt ihr an einen Holztunnel, dann seid ihr am Aussichtspunkt Partington Cove. Noch besser (weil auch leerer) hat uns der „rechte Weg“, entlang des Flusses, gefallen. Dies war dann auch ein richtiger Abenteuerweg, wie ihn die Kids lieben. Alles recht zugewachsen und um den Weg zu erkennen, musste man sich schon richtig Mühe geben. Ihr kommt direkt am Steinstrand raus. Die Wellen schlagen mit einer gigantischen Kraft gegen die Felsen! Wir hätten stundenlang der Brandung zuschauen können. Bis dann die Welle kam, die uns in die Flucht getrieben hat. Mark hats nicht ganz geschafft, er durfte dann mit nassen Schuhen weiterfahren.
McWay Fall - wohl der schönste Fotospot am Highway 1
Dieses Foto geisterte mir schon lange im Kopf herum. Ein Wasserfall, der auf einen paradiesischen Strand fällt, direkt am türkis-blauen Meer. Wahnsinn! Einziges Manko – der Strand ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Schade. Einerseits. Wenn man überlegt, wie wir Touristen jedoch immer die schönsten Plätze der Natur zumüllen und zerstören – besser so.
Der McWay Fall ist im Julia Pfeiffer Burns State Park. Gebührenpflichtig könnt ihr dort parken und auch einige Wanderungen unternehmen. Wir haben lediglich in der Parkbucht am Straßenrand gehalten und ein paar Fotos geschossen. Aber gut aufpassen: wir wären beinahe vorbeigefahren, da gar nicht so viele Autos (wie erwartet) dort parkten und wir von einem normalen (selbstverständlich trotzdem genialen) Küstenblick ausgingen. Den Fotospot auf den McWay Fall dürft ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen – einer der schönsten Aussichtspunkte am Highway 1 in Kalifornien.
Elephant Seal Vista Point
Unbedingt solltet ihr am am Elephant Seal Vista Point in der Nähe von San Simeon anhalten. Seerobben, Seehunde, Seelöwen – alles schon gesehen und gehört. See-Elefanten? Das noch nicht. Die Hinweistafel erklärt uns, dass See-Elefanten die größten Robben der Welt sind. Die Bullen werden etwa doppelt so groß (über 5 Meter) wie die Kuh und so ein Bulle wiegt etwa 2.800 Kilogramm. So sehen die übrigens auch aus. Den Namen „Elefanten“ erhielten diese lustigen Tiere auf Grund Ihrer Nase – diese hängt bei den ausgewachsenen Bullen nämlich wie ein Rüssel über das Maul. Die Tiere liegen gemütlich in der Sonne, schütten mit einer Seitenflosse immer mal wieder Sand über sich oder bewegen sich mal ein paar Meter, bis sie sich wieder erschöpft in den Sand plumpsen lassen. In einiger Entfernung davor liegt der Strandmeister – der Boss – und beschützt seine Herde. Weitere sehr interessante Infos gibt’s auf der Website www.elephantseal.org. Dort erfahrt ihr auch, in welchem Monat Paarungszeiten sind und wann die Jungen geboren werden.
Morro Bay
Morro Bay könnt ihr bei eurem Roadtrip auf dem Highway 1 gar nicht verfehlen. Den markanten Morro Bay Rock seht ihr direkt. Was es dort noch zu entdecken gibt? Im touristischen Örtchen könnt ihr eine Muschelsuppe im Brot essen und am Pier nach Ottern Ausschau halten!
Tipp: Wenn ihr mit Kindern den Highway 1 entlang fahrt, dann könnt ihr in Cumbria einen Stopp einlegen und am Moonrock Beach nach den beliebten Mondsteinen suchen – lauft ihr am Meer entlang, gelangt ihr auch an einen Strandabschnitt, an welchem Besucher aus angespültem Treibholz Tipis gebaut haben.
Santa Barbara
Santa Barbara besuchten wir im Rahmen eines Tagesausfluges von unserer Airbnb-Unterkunft in Lompoc (Link zu Airbnb) aus. Die Jungs wollten unbedingt Tretmobil fahren, und so erkundeten wir die Waterfront auf dem Rad (Kids müssen in Kalifornien auch hier Helme tragen und dürfen nicht lenken). Auf dem belebten Pier, dem Stearns Wharf, gibt es sogar Parkmöglichkeiten. Viele Shops und Restaurants sind ebenfalls vorhanden. Uns hat der hintere Teil des Piers jedoch am Besten gefallen. Viele Angler saßen dort und wir genossen den Ausblick auf die Waterfront. Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand (mir zu windig, aber die Jungs hüpften happy durch die Wellen), welcher wirklich sauber und recht leer war.
Santa Barbara zählt zu den teuersten Wohngegenden der USA. Speziell im Teil Montecito reihen sich die Park-ähnlichen Wohnanlagen aneinander. Wer langsam durch die Straßen fährt, kann immer mal wieder einen Blick auf die riesigen Einfahrten werfen und die Villen dahinter erahnen. Uns hat Santa Barbara sehr gut gefallen!
Wo übernachten beim Kalifornien Roadtrip entlang des Highway 1?
Grundsätzlich würden wir euch für den Roadtrip mit dem Mietwagen entlang des Pacific Coast Highways eine Übernachtung in Monterey und eine Übernachtung in Morro Bay empfehlen.
Wir hatten uns bei unserem Kalifornienurlaub mit Kindern dafür entschieden, nicht zentral und für die Route ideal zu übernachten, sondern ein paar Euro zu sparen und dafür längere Fahrtwege in Kauf zu nehmen. Daher übernachteten wir erst in San Jose und erkundeten von dort Monterey und den 17-Mile Drive, am nächsten Tag besichtigten wir all die Aussichtspunkte am Highway 1 und übernachteten in Lompoc.
Von unserer Unterkunft in Lompoc machten wir Ausflüge nach Santa Barbara (1h Fahrtzeit) und auf dem Weg nach L.A. relaxten wir am El Matador Beach in Malibu. Hier gehts zu unseren Tipps für Los Angeles und unseren liebsten Strände dort.
Unsere Airbnb-Wohnung (Link zu Airbnb) entpuppte sich als ganzes Haus, da der Besitzer – entgegen unserer Erwartung – nicht anwesend war und wir somit die untere Etage inklusive Garten für uns alleine hatten. Nett grüßende Nachbarn im Vorgarten, eine gut gefüllte amerikanische Küche und die ruhige Wohngegend: für uns war das amerikanische Wohnfeeling perfekt.
Highway 1 mit dem Camper oder Mietwagen bereisen?
Wir haben den Highway 1 einmal in der Kombination Mietwagen und Ferienwohnungen bereist, ein zweites Mal dann mit einem günstig bei Camperdays.de gemieteten 30ft-Wohnmobil*.
Grundsätzlich lieben wir Roadtrips im Wohnmobil – speziell wenn die Fahrt über den Highway 1 Teil einer Rundreise durch den Südwesten der USA mit all seinen Nationalparks ist, empfehlen wir euch die Camperreise.
Fokusiert ihr euch eher auf Kalifornien und plant die sehenswerten Städte wie San Francisco, Los Angeles und San Diego zu erkunden, dann empfehlen wir euch den Roadtrip mit Mietwagen.
Die besten und günstigsten Mietwagenerfahrungen haben wir bislang bei Mietwagenbuchungen über CHECK24* gemacht. Da könnt ihr im Notfall auch noch bis 24 Stunden vor Abholung kostenfrei stornieren und habt in der Regel tolle Versicherungspakete für einen kleinen Aufpreis.
So wundervoll Camperreisen in den USA sind, Kalifornien gehört für uns nicht zu den für Camper geeigneten Zielen: Parkplätze sind schnell belegt, mit kleinem Auto werdet ihr schneller fündig und für die Städtetrips ist ein Wohnmobil eh nicht die erste Wahl. Freistehen ist in Kalifornien im Vergleich zu anderen Bundesstaaten nur an wenigen Stellen möglich und die schönen Campingplätze sind schnell ausgebucht. Es empfiehlt sich daher bei der Wohnmobilreise am Highway 1 die Stellplätze vorzubuchen.
Unsere Wohnmobil-Tipps für die USA-Reise findet ihr hier verlinkt.
Unser Fazit: Was sind die Highlights am Highway 1 und lohnt sich die Küstenstraße?
Der Highway 1 gehört für uns definitiv zu den absoluten Highlights unserer bisherigen Reisen. Unglaublich! Atemberaubend schön! Und der Highway 1 mit Kindern? Funktioniert. Genügend Hörbücher für die Fahrt einplanen, Musik zum Mitsingen und Verpflegung einpacken. Ich muss leider zugeben, dass die Fahrt auf der Route 1 nicht zu den Highlights für die Kids gehört (tsss…). Wellenhüpfen und Actionwanderungen gefallen den beiden besser als lange Autofahrten mit ständigen Stopps. Dennoch bitte nicht davon abhalten lassen! Die Wanderung auf dem Partington Cove Trail hat beiden sehr gut gefallen.
Auf keinen Fall verpassen solltet ihr die Fotospots auf die Bixby Bridge und auf die McWay Falls auf eurem Roadtrip entlang des Highway 1 in Kalifornien.
Ich hoffe, das ihr beim Lesen dieses Reiseberichtes schon erkannt habt, dass sich die Fahrt über den Highway 1 auf jeden Fall lohnt, falls nicht: UNBEDINGT MACHEN!
Als ideale Standorte für die Reise mit Mietwagen durch Kalifornien auf dieser Etappe empfehlen wir euch Monterey, Morro Bay und anschließend Los Angeles.
Auf unserer Bucket-List für den Highway No.1 in Kalifornien steht noch:
- Santa Cruz – Surfervibe genießen und den Santa Cruz Beach Boardwalk besuchen
Ihr habt weitere Sehenswürdigkeiten entlang des Highway 1? Hinterlasst uns gerne einen Kommentar mit euren Tipps!
Kurzübersicht unserer Reiseroute durch Kalifornien mit Kindern:
Während unseres Kalifornien Roadtrips waren wir nur mit Handgepäck unterwegs. Hier findest du unsere Packliste für Handgepäck-Reisen mit Kindern.
- 1. Tag: Ankunft San Francisco und Überblick verschaffen
- 2. Tag: San Francisco – Lombard Street, Fishermans Wharf, Pier 39, Golden Gate Bridge (Fort Point)
- 3. Tag: San Francisco – Alcatraz, Waterfront am Ferry Building und Embarcadero Plaza
- 4. Tag: San Francisco – Golden Gate Park, Painted Ladies, Chinatown, Financial District
- 5. Tag: Mietwagen holen und Fahrt nach San Jose (Einkaufen und Pool), Apple Visitor Center
- 6. Tag: San Jose – Silicon Valley mit Googleplex und TechMuseum
- 7. Tag: Fahrt San Jose nach Monterey und 17-Mile Drive
- 8. Tag: Fahrt San Jose nach Carmel-by-the-sea, dann Highway 1 über Big Sur bis Lompoc
- 9. Tag: Santa Barbara
- 10. Tag: Fahrt nach Fountain Valley Malibu Beach – El Matador
- 11.Tag: Los Angeles Bustour
- 12. Tag: Huntington Beach, Crystal Cove State Beach, Laguna Beach
- 13. Fahrt nach San Diego, Besichtigung Flugzeugträger USS Midway
- 14.Tag: San Diego – Mount Soledad, La Jolla und Old Town
- 15.Tag: San Diego – Point Loma, Gaslamp Quarter und relaxen am Pool
- 16.Tag: Fahrt nach Palm Springs und relaxen am Pool
- 17. Tag: Palm Springs – Aerial Tramway und Mount San Jacinto
- 18.Tag: Palm Springs – Joshua Tree Nationalpark
- 19. Tag: Indian Canyons und Fahrt nach Exeter
- 20. Tag: Sequioa Nationalpark
- 21. Tag: Yosemite Nationalpark
- 22.Tag: Yosemite Nationalpark
- 23. Tag: Fahrt über den Tioga Pass und Stop Mono Lake und Ghost Town Bodie
- 24. Tag: Sausalito und Golden Gate Bridge Panorama Tour
- 25. Tag: Rückflug von San Francisco
Geld sparen auf Reisen – unsere besten Tipps, um möglichst lange zu reisen. Wie komme ich an günstiges Internet und einen brauchbaren Mietwagen? Neues vom Travelschooling und was uns gerade bewegt – all das bekommt ihr durch eine Anmeldung zu unserem Newsletter.
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